Hintergrundinformation
"Wie kein anderer vermochte Robert CAPA dem Schrecken des Krieges in der Fotografie Ausdruck zu verleihen. Aber er war nicht nur einer der besten Fotografen der Welt, der kein Risiko scheute, um das Grauen aus nächster Nähe zu dokumentieren, sondern er war auch ein Lebemann, der in den Künstlerszenen von Madrid,Paris und London verkehrte. Paris blieb auch, nachdem er in die USA emigriert war, der Dreh- und Angelpunkt seines Lebens.
Die legendäre Aufnahme eines tödlich getroffenen spanischen Freiheits-kämpfers machte Robert CAPA schlagartig weltberühmt.
Inhalt
Die im Band 'Auf den Spuren von Robert Capa' erstmals veröffentlichten Dokumente und persönlichen Gegenstände, die im Pariser Atelier des ungarischen Fotografen gefunden wurden, erzählen die Geschichte seines Lebens und seiner berühmten Fotografen-Kollegen, Freunde und Lieben. Die Autoren erlauben einen Blick hinter die Fassade des Kriegsfotografen und geben spannende Einblicke in die Entstehung eines bedeutenden Werks und einer faszinierenden Legende." (Verlagstext, © Knesebeck, 2012) 200 zum Teil farbige Abbildungen bietet das beeindruckende Buch über ein spannendes, gefährliches Leben, das am 25. Mai 1954 in Indochina durch eine Mine endete." (© kulturnotizen)
Über den ungarischen Magnum-Fotografen Robert CAPA (1913-1954)
Fotobücher von und zum Werk von Robert CAPA
- Hrsg./Autor(en)
- Bernard Lebrun, Michel Lefebvre
- Format
- Gebundene Ausgabe ohne Schutzumschlag (wie erschienen), 22 x 26,5 x 2,5 cm., 264 S., S/W-Abb., deutsch-sprachiger Text - GERMAN TEXT ONLY!