"Die französisch-mexikanische Fotografin Colette URBAJTEL fängt Szenen an ruhigen Orten, kleinen Ereignissen - gelegentlich amüsanten oder ironischen - Pflanzen, Tieren und Insekten ein.
Der Fotoband enthält 52 von der Fotografin selbst ausgewählte Bilder, die die Entwicklung von der französischen Wirtschaftsstudentin zu einer in Mexiko ansässigen Fotografin." (freie Übersetzung des Verlagstextes, © RM, 2016)
Über die Fotografin, Collette URBAJTEL (geb. 1934):
Colette Álvarez URBAJTEL ist eine französisch-mexikanische Fotografin, die bis 1990 hauptsächlich in Schwarz/Weiß gearbeitet hat.
Sie ist die Witwe des mexikanischen Fotografen Manuel ÁLVAREZ BRAVO, welcher sie in der Fotografie unterrichtete, bis sie selbst eine richtige Fotografin wurde.
Ihre Arbeiten wurden sowohl in Mexiko als auch im Ausland ausgiebig ausgestellt. Ihr Werk wurde durch zwei Werkschauen im 'Salón de la Plástica Mexicana' anerkannt und in mehreren Büchern und Zeitschriften vorgestellt.
Álvarez URBAJTEL studierte Rechtswissenschaften am Institut für politische Studien in Frankreich.
Sie kam 1959 als Austauschstudentin nach Mexiko, um eine Abschlussarbeit über Wirtschaft zu schreiben. Sie kam mit ihrer ersten Kamera, die ihr Bruder für sie gekauft hatte, und begann, Fotos des neu entdeckten Landes zu machen.
Sie heiratete den mexikanischen Fotografen Manuel ALVAREZ BRAVO, der ihr Lehrer wurde, und sie arbeitete als seine Assistentin und Druckerin.
Von 1969 bis 1981 war Collette URBAJTEL Assistentin, Fotografin und Administratorin bei Fondo Editorial de la Plástica Mexicana, das von Manuel ÁLVAREZ BRAVO, Rafael CARRILLO, Carlos PELICER und Leopoldo MÉNDEZ begründet wurde. Seit 1962 hat sie einen ständigen Wohnsitz in Mexiko. Sie begleitete ALVAREZ BRAVO häufig auf seinen Ausflügen in Mexiko-Stadt und andere Teilen des Landes.
Durch ihren Ehemann hatte sie Kontakt zu anderen Künstlern und Fotografen wie Henri CARTIER-BRESSON, Joseph KOUDELKA, Paul STRAND sowie André KERTÉSZ. Die Ehe dauerte bis zum Tod von ÁLVAREZ BRAVO im Jahr 2002.
Der Fotoband enthält 52 von der Fotografin selbst ausgewählte Bilder, die die Entwicklung von der französischen Wirtschaftsstudentin zu einer in Mexiko ansässigen Fotografin." (freie Übersetzung des Verlagstextes, © RM, 2016)
Über die Fotografin, Collette URBAJTEL (geb. 1934):
Colette Álvarez URBAJTEL ist eine französisch-mexikanische Fotografin, die bis 1990 hauptsächlich in Schwarz/Weiß gearbeitet hat.
Sie ist die Witwe des mexikanischen Fotografen Manuel ÁLVAREZ BRAVO, welcher sie in der Fotografie unterrichtete, bis sie selbst eine richtige Fotografin wurde.
Ihre Arbeiten wurden sowohl in Mexiko als auch im Ausland ausgiebig ausgestellt. Ihr Werk wurde durch zwei Werkschauen im 'Salón de la Plástica Mexicana' anerkannt und in mehreren Büchern und Zeitschriften vorgestellt.
Álvarez URBAJTEL studierte Rechtswissenschaften am Institut für politische Studien in Frankreich.
Sie kam 1959 als Austauschstudentin nach Mexiko, um eine Abschlussarbeit über Wirtschaft zu schreiben. Sie kam mit ihrer ersten Kamera, die ihr Bruder für sie gekauft hatte, und begann, Fotos des neu entdeckten Landes zu machen.
Sie heiratete den mexikanischen Fotografen Manuel ALVAREZ BRAVO, der ihr Lehrer wurde, und sie arbeitete als seine Assistentin und Druckerin.
Von 1969 bis 1981 war Collette URBAJTEL Assistentin, Fotografin und Administratorin bei Fondo Editorial de la Plástica Mexicana, das von Manuel ÁLVAREZ BRAVO, Rafael CARRILLO, Carlos PELICER und Leopoldo MÉNDEZ begründet wurde. Seit 1962 hat sie einen ständigen Wohnsitz in Mexiko. Sie begleitete ALVAREZ BRAVO häufig auf seinen Ausflügen in Mexiko-Stadt und andere Teilen des Landes.
Durch ihren Ehemann hatte sie Kontakt zu anderen Künstlern und Fotografen wie Henri CARTIER-BRESSON, Joseph KOUDELKA, Paul STRAND sowie André KERTÉSZ. Die Ehe dauerte bis zum Tod von ÁLVAREZ BRAVO im Jahr 2002.
- Buchgestaltung
- José Luis LUGO
- Format
- Linen bound HC (no dust jacket, as issued), 21 x 26 x 1 cm., 56 pp., 52 b/w ills.,