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'Tokyo Compression Three' lautet der Titel der dritten, vollständig überarbeitete Ausgabe mit vielen bisher unveröffentlichten Bildern und einem völlig neuen Abspann des Peperoni-'Klassikers'.
Bis 2017 sollte diese Ausgabe die Letzte sein, bevor dann der 'The Final Cut' den vorläufigen Schlussakkord gesetzt hat.
'Vor Michael WOLF haben auch andere Künstler in der U-Bahn fotografiert, darunter so berühmte Namen wie Bruce DAVIDSON und Walker EVANS, Ansatz und Bildsprache der 'Compression'-Arbeit aber sind neu.
Michael WOLF interessiert sich nicht für Sitzpolster, Graffities, Innenarchitektur der Waggons und das Verhältnis der Metrofahrer dazu. Vielmehr hat er das Subway-System als geeigneten Ort entdeckt, um Seelen- und Aggregatzustände des Stadtvolks zu erforschen.
Michael WOLF spart sämtliches Beiwerk aus, fokussiert ausschließlich Gesichter und Figuren und schafft mit seiner radikalen Ästhetik ungeheuer intensive Bilder, die auf verstörende, ja schockierende Weise direkt in das Innenleben der Portraitierten zielen.
Mit seinem begleitenden Essay 'Tokyo Subway Dreams' liefert Christian Schüle eine düstere Diagnose zur Masseneinsamkeit in modernen Megacities." (Verlagstext, © Hannes WANDERER, 2010)
'Tokyo Compression Three' lautet der Titel der dritten, vollständig überarbeitete Ausgabe mit vielen bisher unveröffentlichten Bildern und einem völlig neuen Abspann des Peperoni-'Klassikers'.
Bis 2017 sollte diese Ausgabe die Letzte sein, bevor dann der 'The Final Cut' den vorläufigen Schlussakkord gesetzt hat.
'Vor Michael WOLF haben auch andere Künstler in der U-Bahn fotografiert, darunter so berühmte Namen wie Bruce DAVIDSON und Walker EVANS, Ansatz und Bildsprache der 'Compression'-Arbeit aber sind neu.
Michael WOLF interessiert sich nicht für Sitzpolster, Graffities, Innenarchitektur der Waggons und das Verhältnis der Metrofahrer dazu. Vielmehr hat er das Subway-System als geeigneten Ort entdeckt, um Seelen- und Aggregatzustände des Stadtvolks zu erforschen.
Michael WOLF spart sämtliches Beiwerk aus, fokussiert ausschließlich Gesichter und Figuren und schafft mit seiner radikalen Ästhetik ungeheuer intensive Bilder, die auf verstörende, ja schockierende Weise direkt in das Innenleben der Portraitierten zielen.
Mit seinem begleitenden Essay 'Tokyo Subway Dreams' liefert Christian Schüle eine düstere Diagnose zur Masseneinsamkeit in modernen Megacities." (Verlagstext, © Hannes WANDERER, 2010)
- Hrsg./Autor(en)
- Christian Schüle
- Format
- Re-edit, HC (no dust jacket, as issued), 21 x 25 cm., 112 pp., col. ills, text language: English