Hintergrundinformation, Inhalt
"Die 1938 in Gollnow, Polen, geborene Fotografin Helga PARIS nimmt in der deutschen Fotografie eine herausragende Rolle ein. In ihrem Werk findet sich die Poesie eines Henri CARTIER-BRESSON ebenso wie die Strenge eines August SANDER oder Albert RENGER-PATZSCH.
Helga PARIS, die seit 1966 in Berlin lebt, ist Chronistin der langen ost-deutschen Nachkriegszeit. Über mehr als drei Jahrzehnte richtet sich ihr zärtlich-präziser Blick auf die Menschen, die ihn leben. Ihre Fotografien berichten von der melancholischen Vitalität Ostberliner Eckkneipen und der poetischen Tristesse Altberliner Straßenzüge der 1970er Jahre.
Man begegnet Müllfahrern, eigenwillig wütenden und besonnenen Jugendlichen oder stolzen Textilarbeiterinnen. Man bereist Georgien und Siebenbürgen und durchwandert die mitteldeutsche Industriestadt Halle, eine 'Diva in Grau'." (Verlagstext, © Hatje Cantz, 2012)
Über die Fotografin Helga PARIS (*1938)
Fotobücher von sowie mit Arbeiten von Helga PARIS
- Hrsg./Autor(en)
- Elke aus dem Moore, Inka Schube
- Buchgestaltung
- Hans-Werner HOLLWARTH
- Format
- HC with dust jacket, 25 x 29 x 2,5 cm., 208 pp., 133 b/wills., bilingual texts: German / English