"Diese ambitionierte Publikation ist das erste Buch, das die Fotografie, die während der geopolitischen Teilung Deutschlands von den 1950er bis in die 1980er Jahre entstanden ist, gründlich untersucht.
Mit reich illustrierten und erschöpfend recherchierten Analysen fotografischer Projekte aus Ost- und Westdeutschland, darunter Ausstellungen, Foto-Essays, Privatarchiven und Fotobüchern, konstruiert 'Common Ground' eine vergleichende Perspektive und untersucht, wie Sequenz, Serialität und Wiederholung mobilisiert werden um Formen von Solidarität und politischer Handlungsfähigkeit zu schaffen.
Autorin Sarah James stellt deutsche Nachkriegsfotografie in den Kontext sowjetischer, amerikanischer und europäischer fotografischer Entwicklungen; die spezifischen kulturellen Erfahrungen des Kalten Krieges; und die wechselnde Politik der deutschen Identität.
Durch die Neubetrachtung der Beziehung zwischen unterschiedlichen Kulturen der Weimarer Vorkriegszeit und der Ära des Kalten Krieges führt 'Common Ground' zu neuen Lesarten von Persönlichkeiten wie Bernd und Hilla BECHER, Karl BLOSSFELDT und August SANDER sowie historisch vernachlässigten Persönlichkeiten wie Karl PAWEK, Evelyn RICHTER und Rudolf SCHÄFER.
Das Ergebnis ist eine bahnbrechende Studie über die politischen und pädagogischen Funktionen der Dokumentarfotografie." (freie Übersetzung des Verlagstextes, © Yale, 2013)
Buchbesprechunge(en):
"Eine ansprechende, gut geschriebene, intelligente und notwendige Studie zur deutschen Nachkriegsfotografie, de unsere Denkweise über Ost- und Westdeutschland und ihre Beziehung zur lebendigen fotografischen Kultur von Weimar revidieren wird." (© Jonathan Long, in: Source Magazin, 11.01.2013)
"Vielleicht liegt die größte Stärke des Buches in dieser steten und sorgfältigen Betrachtung des Weimarer Einflusses in Ost und West und der damit verbundenen Überschneidungen, die die Solidität der Barrieren zwischen den beiden deutschen Gesellschaften widerlegten. Obwohl, 'Common Ground' sowohl für Historiker als auch für Kunsthistoriker von großem Nutzen sein wird, unterscheidet sich dieses Geschichtsbuch durch die Flut gut ausgewählter Bilder, mit denen James sie illustriert hat, von den meisten anderen Geschichtsbüchern." (Sarah Goodrum, in: H Soz U Kult, 08/01/2014)
Mit reich illustrierten und erschöpfend recherchierten Analysen fotografischer Projekte aus Ost- und Westdeutschland, darunter Ausstellungen, Foto-Essays, Privatarchiven und Fotobüchern, konstruiert 'Common Ground' eine vergleichende Perspektive und untersucht, wie Sequenz, Serialität und Wiederholung mobilisiert werden um Formen von Solidarität und politischer Handlungsfähigkeit zu schaffen.
Autorin Sarah James stellt deutsche Nachkriegsfotografie in den Kontext sowjetischer, amerikanischer und europäischer fotografischer Entwicklungen; die spezifischen kulturellen Erfahrungen des Kalten Krieges; und die wechselnde Politik der deutschen Identität.
Durch die Neubetrachtung der Beziehung zwischen unterschiedlichen Kulturen der Weimarer Vorkriegszeit und der Ära des Kalten Krieges führt 'Common Ground' zu neuen Lesarten von Persönlichkeiten wie Bernd und Hilla BECHER, Karl BLOSSFELDT und August SANDER sowie historisch vernachlässigten Persönlichkeiten wie Karl PAWEK, Evelyn RICHTER und Rudolf SCHÄFER.
Das Ergebnis ist eine bahnbrechende Studie über die politischen und pädagogischen Funktionen der Dokumentarfotografie." (freie Übersetzung des Verlagstextes, © Yale, 2013)
Buchbesprechunge(en):
"Eine ansprechende, gut geschriebene, intelligente und notwendige Studie zur deutschen Nachkriegsfotografie, de unsere Denkweise über Ost- und Westdeutschland und ihre Beziehung zur lebendigen fotografischen Kultur von Weimar revidieren wird." (© Jonathan Long, in: Source Magazin, 11.01.2013)
"Vielleicht liegt die größte Stärke des Buches in dieser steten und sorgfältigen Betrachtung des Weimarer Einflusses in Ost und West und der damit verbundenen Überschneidungen, die die Solidität der Barrieren zwischen den beiden deutschen Gesellschaften widerlegten. Obwohl, 'Common Ground' sowohl für Historiker als auch für Kunsthistoriker von großem Nutzen sein wird, unterscheidet sich dieses Geschichtsbuch durch die Flut gut ausgewählter Bilder, mit denen James sie illustriert hat, von den meisten anderen Geschichtsbüchern." (Sarah Goodrum, in: H Soz U Kult, 08/01/2014)
- Hrsg./Autor(en)
- Sarah E. James
- Format
- HC with dust jacket, 20 x 27 x 2,5 cm., 267 pp., b/w ills., text language: English