NACHBESTELLBAR, MEHR EXEMPLARE SIND UNTERWEGS!
"2019 war ein großartiges Jahr für Fotobücher. Dutzende Veröffentlichungen beeindruckten mich mit ihrer kreativen Leistung. Aber der, der mich am meisten berührt hat, ist Gus POWELLs 'Family Car Trouble' - so bescheiden, robust und liebenswert wie der 1993er Volvo, den er gehabt hat.“ (© Alec SOTH, in: Photo-Eye)
"Mit 'Family Car Trouble' spielt Gus POWELL mit der Form des Romans, sowohl als materielles Objekt als auch als narratives Mittel, um das Innenleben zum Ausdruck zu bringen.
Die Arbeitsaufzeichnungen und -berechnungen beziehen sich auf die Ankunft von Kindern, die Abreise eines Vaters und die Wartung eines schwierigen 1992er Volvo 940-Kombi. Ein neuer Klassiker des Genres 'Automotive Bereavement Parenting'." (freie Übersetzung des Verlagstextes, © TBW, 2019)
Über den Fotografen, Gus POWELL (* 1974 in New York):
Zu seinen früheren Büchern gehören
"Die Einsamen" (2015) und
"Die Gesellschaft der Fremden" (2003)
Ausgewählte Presse und Rezensionen:
"'Family Car Trouble' (Familie. Auto. Ärger). Drei Hauptwörter.
Wann folgen: Familie und Auto kein Ärger?
Eine zarte Bilderserie: Ich habe mich in alle verliebt. Vor allem in das Auto." (© Sally MANN)
"Gus POWELL erzählt eine Lebensgeschichte, poetisch verwoben, stilistisch zusammenhängend. Seine Bilder sind knochennah; es gibt keine Fotos von ihm, aber er ist doch überall präsent." (© Elisabeth Biondi)
„Ich sehne mich nach meinen treibenden Tagen.“ (© Maria Friedlander)
"Gus POWELL fotografiert durch und durch die tiefe Bandbreite von Emotionen, die im Mikrokosmos der Familie existieren. Er tut dies auf subtile und ehrliche Weise und erinnert uns an die großen und kleinen, die freudigen und die schmerzhaften sowie die dunklen und hellen Momente im Leben und im Tod.
Der Fotoband 'Family Car Troble' vermittelt ein tiefes Gefühl für die Herausforderungen und die Magie, zwischen kleinen Kindern und älteren Eltern zu sein. " (© Elinor CARUCCI)
"Durch meine eigene Arbeit, bei der ich Erinnerungen und Motoren in Einklang bringe, beziehe ich mich auf die therapeutische Natur von Gus POWELLs berührendem und fragilem Familien-Epos.
Die Liebe und Fürsorge eines Familienmitglieds und eines Familienautos ist eine viszerale Reise. Ihr endgültiger Zusammenbruch beweist die fortwährende Stärke der Fotografie als Werkzeug des persönliche Geschichten-Erzählens.“ (© Erik KESSELS)
"Gus POWELLs meisterhafte Familienfoto-Novelle. Schön, traurig und bittersüß. Perfekt. Der Volvo hat geweint, und ich habe geweint." (© Christian PATTERSON, in: Photo-Eye)
"Gus POWELLs Fotobuch ist ein empfindliches Gleichgewicht von Extremen - Bewegung und Stille, Leben und Tod, Haut und Stahl - eine junge fFmilie, ein sterbender Vater und die ständige Wartung eines Volvos, Baujahr 1992.
Das Auto liefert die notwendige Comic-Metapher dessen, was sonst eine bedrückende Erzählung wäre.
Viele Fotografen haben versucht, ihren elterlichen Verlust zu teilen, aber nur wenige haben es geschafft. 'Family Car Trouble' gilt als 'neuer Klassiker des Genres Automotive Bereavement Parenting'." (© Jeff LADD, in: PhotoBookStore Magazine)
"Gus POWELLs neues Buch 'Family Car Trouble' ist eines der berührendsten und nachdenklichsten Werke, die ich seit einiger Zeit gesehen habe.
Es ist eine Hommage an die geistige Stärke von POWELL, dass er in einer Zeit wie dieser ein so bewegendes Projekt konzipieren konnte Verzweiflung.
Während wir uns mit dem Tod seines Vaters auseinandersetzen, erinnert uns POWELL an die Verwunderung des Lebens, indem er seine Linse zu seinen zwei neugierigen und energiegeladenen Kindern dreht.
Die miteinander verwobenen Geschichten über Leben, Tod und die unaufhörlichen Probleme von Gus POWELL erinnern uns daran, dass das Leben angesichts der Tragödie - ob Sie dazu bereit sind oder nicht - weitergeht oder in diesem Fall auf dem Parkplatz des Mechanikers schwebt. POWELLs zutiefst persönliche Geschichte wird durch den Umfang, das Design und die Reihenfolge des Buches betont. Wie immer wird in einer Produktion von Gus POWELL alles genauestens berücksichtigt.“ (Christopher McCall, Regisseur, Pier 24 Photography, LensCulture)
"2019 war ein großartiges Jahr für Fotobücher. Dutzende Veröffentlichungen beeindruckten mich mit ihrer kreativen Leistung. Aber der, der mich am meisten berührt hat, ist Gus POWELLs 'Family Car Trouble' - so bescheiden, robust und liebenswert wie der 1993er Volvo, den er gehabt hat.“ (© Alec SOTH, in: Photo-Eye)
"Mit 'Family Car Trouble' spielt Gus POWELL mit der Form des Romans, sowohl als materielles Objekt als auch als narratives Mittel, um das Innenleben zum Ausdruck zu bringen.
Die Arbeitsaufzeichnungen und -berechnungen beziehen sich auf die Ankunft von Kindern, die Abreise eines Vaters und die Wartung eines schwierigen 1992er Volvo 940-Kombi. Ein neuer Klassiker des Genres 'Automotive Bereavement Parenting'." (freie Übersetzung des Verlagstextes, © TBW, 2019)
Über den Fotografen, Gus POWELL (* 1974 in New York):
Zu seinen früheren Büchern gehören
"Die Einsamen" (2015) und
"Die Gesellschaft der Fremden" (2003)
Ausgewählte Presse und Rezensionen:
"'Family Car Trouble' (Familie. Auto. Ärger). Drei Hauptwörter.
Wann folgen: Familie und Auto kein Ärger?
Eine zarte Bilderserie: Ich habe mich in alle verliebt. Vor allem in das Auto." (© Sally MANN)
"Gus POWELL erzählt eine Lebensgeschichte, poetisch verwoben, stilistisch zusammenhängend. Seine Bilder sind knochennah; es gibt keine Fotos von ihm, aber er ist doch überall präsent." (© Elisabeth Biondi)
„Ich sehne mich nach meinen treibenden Tagen.“ (© Maria Friedlander)
"Gus POWELL fotografiert durch und durch die tiefe Bandbreite von Emotionen, die im Mikrokosmos der Familie existieren. Er tut dies auf subtile und ehrliche Weise und erinnert uns an die großen und kleinen, die freudigen und die schmerzhaften sowie die dunklen und hellen Momente im Leben und im Tod.
Der Fotoband 'Family Car Troble' vermittelt ein tiefes Gefühl für die Herausforderungen und die Magie, zwischen kleinen Kindern und älteren Eltern zu sein. " (© Elinor CARUCCI)
"Durch meine eigene Arbeit, bei der ich Erinnerungen und Motoren in Einklang bringe, beziehe ich mich auf die therapeutische Natur von Gus POWELLs berührendem und fragilem Familien-Epos.
Die Liebe und Fürsorge eines Familienmitglieds und eines Familienautos ist eine viszerale Reise. Ihr endgültiger Zusammenbruch beweist die fortwährende Stärke der Fotografie als Werkzeug des persönliche Geschichten-Erzählens.“ (© Erik KESSELS)
"Gus POWELLs meisterhafte Familienfoto-Novelle. Schön, traurig und bittersüß. Perfekt. Der Volvo hat geweint, und ich habe geweint." (© Christian PATTERSON, in: Photo-Eye)
"Gus POWELLs Fotobuch ist ein empfindliches Gleichgewicht von Extremen - Bewegung und Stille, Leben und Tod, Haut und Stahl - eine junge fFmilie, ein sterbender Vater und die ständige Wartung eines Volvos, Baujahr 1992.
Das Auto liefert die notwendige Comic-Metapher dessen, was sonst eine bedrückende Erzählung wäre.
Viele Fotografen haben versucht, ihren elterlichen Verlust zu teilen, aber nur wenige haben es geschafft. 'Family Car Trouble' gilt als 'neuer Klassiker des Genres Automotive Bereavement Parenting'." (© Jeff LADD, in: PhotoBookStore Magazine)
"Gus POWELLs neues Buch 'Family Car Trouble' ist eines der berührendsten und nachdenklichsten Werke, die ich seit einiger Zeit gesehen habe.
Es ist eine Hommage an die geistige Stärke von POWELL, dass er in einer Zeit wie dieser ein so bewegendes Projekt konzipieren konnte Verzweiflung.
Während wir uns mit dem Tod seines Vaters auseinandersetzen, erinnert uns POWELL an die Verwunderung des Lebens, indem er seine Linse zu seinen zwei neugierigen und energiegeladenen Kindern dreht.
Die miteinander verwobenen Geschichten über Leben, Tod und die unaufhörlichen Probleme von Gus POWELL erinnern uns daran, dass das Leben angesichts der Tragödie - ob Sie dazu bereit sind oder nicht - weitergeht oder in diesem Fall auf dem Parkplatz des Mechanikers schwebt. POWELLs zutiefst persönliche Geschichte wird durch den Umfang, das Design und die Reihenfolge des Buches betont. Wie immer wird in einer Produktion von Gus POWELL alles genauestens berücksichtigt.“ (Christopher McCall, Regisseur, Pier 24 Photography, LensCulture)
- FotografIn(nen)
- Gus POWELL
- Format
- Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, 16 x 23 x 2 cm., 128 S., 74 Abb. in Farbe
- Sprache(n)
- Englisch
- Erscheinungsjahr
- 2019
- Verlag
- TBW Books, USA
- Details zur Auflage
- Limitiert auf 940 Exemplare