"Die Reise mit der Eisenbahn ist das Thema in Janine GRAUBAUMs dokumentarischen Bildband 'Kosmos Train' - das langsame Reisen, so wie es noch im Osten Europas gang und gäbe ist.
Und diese Ruhe zieht sich durch den ganzen Band, der chronologisch, also vom frühen Morgen in die Nacht aufgebaut ist. Denn zu diesem Zeitpunkt beginnt für viele Menschen in Osteuropa (Ukraine, Moldawien, Rumänien, Serbien, Mazedonien, Albanien, Weißrussland und Russland) der Tag und dort endet er, nach einer langen Zugfahrt, in der viele Begegnungen möglich und ebenso Alltag sind.
Der Band ist super gedruckt und wurde oft positiv besprochen." (© Richard G. SPORLEDER)
"Slow Train Coming, Es fährt ein Zug nach Nirgendwo, Mord im Orient Express, Freight Train Blues... Ungezählte Geschichten, Mythen, Mysterien auf der Schiene. Wenn man heute im Großraumwaggon eines Hochgeschwindigkeitszugs von A nach B fährt, ist davon nichts zu spüren. Es ist praktisch, aber kein Abenteuer.
Auf richtig langen Zugreisen aber, mit wenig Komfort, wenig Tempo, ausgedehnten Pausen und einer Zufallsgemeinschaft im Abteil ist der Zauber da, auch wenn es manchmal unbequem und beschwerlich ist.
Viele tausend Kilometer ist Janine Graubaum in mächtigen, rumpelnden Zügen durch den Osten Europas gereist, durch die Ukraine, Moldawien, Rumänien, Serbien, Mazedonien, Albanien, Weißrussland und Russland – nicht einmal, immer wieder. Für sie war noch nicht einmal der Weg das Ziel, sondern das unterwegs sein selbst. Warten auf dem Bahnhof, endlose Fahrten durch die Nacht, vorbeiziehende Landschaften, flüchtige aber intensive Begegnungen mit anderen Reisenden und beim Zwischenstopp Verpflegung besorgen am Bahnsteig.
Natürlich erzählt Janine GRAUBAUMs Fotoband 'Kosmos Train' auch etwas über die Länder, die sie bereist hat, aber mehr noch über die eigenartige Vertrautheit unter Menschen, die nichts verbindet außer der Tatsache, dass sie im gleichen Zug in die gleiche Richtung unterwegs sind. Egal, wer sie sind, wo sie herkommen und wo sie hingehen.
Der Fotoband 'Kosmos Train' ist eine Reise ohne Anfang und ohne Ende. Es ist ein Buch über das unterwegs sein jenseits alltäglicher Erfahrungen.
Es ist ein Buch darüber, wie spannend und einfach alles sein kann und wie selbstverständlich sich Menschen im Mikrokosmos der Züge begegnen. Janine Graubaum hat großartige Bilder dafür gefunden." (Verlagstext, © Hannes WANDERER)
Über die Fotografin (*1984 in Berlin):
Janine Graubaum fotografiert seit ihrer Jugend. 2009 machte sie ihren Abschluss als Fotodesignerin am Lette-Verein. Seitdem ist sie als Fotografin sowohl für Dokumentationen und Reportagen als auch im werblichen Bereich der People- und Lifestylefotografie tätig.
Und diese Ruhe zieht sich durch den ganzen Band, der chronologisch, also vom frühen Morgen in die Nacht aufgebaut ist. Denn zu diesem Zeitpunkt beginnt für viele Menschen in Osteuropa (Ukraine, Moldawien, Rumänien, Serbien, Mazedonien, Albanien, Weißrussland und Russland) der Tag und dort endet er, nach einer langen Zugfahrt, in der viele Begegnungen möglich und ebenso Alltag sind.
Der Band ist super gedruckt und wurde oft positiv besprochen." (© Richard G. SPORLEDER)
"Slow Train Coming, Es fährt ein Zug nach Nirgendwo, Mord im Orient Express, Freight Train Blues... Ungezählte Geschichten, Mythen, Mysterien auf der Schiene. Wenn man heute im Großraumwaggon eines Hochgeschwindigkeitszugs von A nach B fährt, ist davon nichts zu spüren. Es ist praktisch, aber kein Abenteuer.
Auf richtig langen Zugreisen aber, mit wenig Komfort, wenig Tempo, ausgedehnten Pausen und einer Zufallsgemeinschaft im Abteil ist der Zauber da, auch wenn es manchmal unbequem und beschwerlich ist.
Viele tausend Kilometer ist Janine Graubaum in mächtigen, rumpelnden Zügen durch den Osten Europas gereist, durch die Ukraine, Moldawien, Rumänien, Serbien, Mazedonien, Albanien, Weißrussland und Russland – nicht einmal, immer wieder. Für sie war noch nicht einmal der Weg das Ziel, sondern das unterwegs sein selbst. Warten auf dem Bahnhof, endlose Fahrten durch die Nacht, vorbeiziehende Landschaften, flüchtige aber intensive Begegnungen mit anderen Reisenden und beim Zwischenstopp Verpflegung besorgen am Bahnsteig.
Natürlich erzählt Janine GRAUBAUMs Fotoband 'Kosmos Train' auch etwas über die Länder, die sie bereist hat, aber mehr noch über die eigenartige Vertrautheit unter Menschen, die nichts verbindet außer der Tatsache, dass sie im gleichen Zug in die gleiche Richtung unterwegs sind. Egal, wer sie sind, wo sie herkommen und wo sie hingehen.
Der Fotoband 'Kosmos Train' ist eine Reise ohne Anfang und ohne Ende. Es ist ein Buch über das unterwegs sein jenseits alltäglicher Erfahrungen.
Es ist ein Buch darüber, wie spannend und einfach alles sein kann und wie selbstverständlich sich Menschen im Mikrokosmos der Züge begegnen. Janine Graubaum hat großartige Bilder dafür gefunden." (Verlagstext, © Hannes WANDERER)
Über die Fotografin (*1984 in Berlin):
Janine Graubaum fotografiert seit ihrer Jugend. 2009 machte sie ihren Abschluss als Fotodesignerin am Lette-Verein. Seitdem ist sie als Fotografin sowohl für Dokumentationen und Reportagen als auch im werblichen Bereich der People- und Lifestylefotografie tätig.
- Format
- 2nd printrun, linen bound HC (no dust jacket, as issued), 20 x 26,5 x 1,5 cm., 96 pp., 41 color ills., bilingual texts: English / German