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"Ein faszinierendes, mysteriöses Fotobuch." (frei übersetzt, © Sean O'Hagan, in: The Guardian, UK)
"Haunting und mysteriös." (frei übersetzt, © The Washington Post)
"Maja DANIELS kreiierte hat eine Welt voll Mysterien und Magie." (frei übersetzt, © Vrij Nederland)
"Das Fotobuch 'Elf Dalia' kombiniert eine Erzählung aus dem schwedischen Tal von Älvdalen und fügt die zwischen 2011 und 2017 gemachten Aufnahmen von Maja DANIELS mit kuriosen Bildern aus einem Archiv, des lokalen Erfinders, Mechanikers und Fotografen, Tenn Lars PERSSON, zusammen getragen wurde, zusammen. Die beiden Künstler verbindet eine über die Jahrhunderte zusammenhängende Erzählung, wobei der Fotoband 'Elf Dalia' natürlich auf mögliche Fiktionen in der dokumentarischen Fotografie aufmerksam macht.
Zusammen mit den Relikten dieser abgelegenen Region, die bis heute die fast ausgestorbene alte Sprache von 'Elfdalian' spricht, untersucht dieses Buch, 'Elf Dalia', wie Mythos und Ritual aus der Vergangenheit durch zeitgenössisches Leben gefährdet werden. (...)
'Wenn Sie dem Fluss nördlich von Mora folgen, erreichen Sie eine Gemeinde mit einem dunklen, insularen Geist.' Das Fotobuch 'Elf Dalia' von Maja DANIELS ist in dieses historische Rätsel eines Ortes und seiner Bewohner eingebettet und fügt eine Erzählung zusammen, die aus dem schwedischen Tal von Älvdalen stammt. (...)
Die geografische Isolation der Region, die von Wäldern, Bergen und Seen begrenzt wird, bildet den Kern der Arbeit von DANIELS und PERSSON.
Eine verschneite Landschaft schafft eine unheimliche Kulisse, die an die Hexenprozesse erinnert, die 1668 in der Region stattfanden.
PERSSON's frühes fotografisches Experimentieren führt zu seltsamen, unheimlichen Fotografien: Bei einem scheinen zwei Männer in der Luft zu schweben, bei einem anderen sitzen zwei Frauen zusammen auf einem Halbmond.
Die Fotografien von DANIELS, die in diesen Werken verwoben sind, befinden sich auf einem ähnlichen Gebiet und spannen die mystische und einheimische Sprache mit einer verwandten Symbolsprache auf.
Wie PERSSON schildert sie den Alltag dieser Gemeinde: in ihren Häusern, am See, mit ihren Familien. Aus diesem Gemeinschaftssinn entstehen jedoch Porträts, die eine jüngere Generation veranschaulichen, die versucht, die Reibung zwischen Tradition und Moderne in Älvdalen zu überwinden.
In 'Elf Dalia' tritt DANIELS in einen Dialog mit PERSSON, um die einzigartige Exzentrizität der Community zu verstärken und zu hinterfragen, wann eine historische Kontinuität und ein historischer Stolz zu einer Insellage werden, wenn Rituale aus Mythos und Erzählen einen dunklen Geist hervorrufen könnten." (freie Übersetzung des Verlagstextes, © Mack books, 2019)
"Ein faszinierendes, mysteriöses Fotobuch." (frei übersetzt, © Sean O'Hagan, in: The Guardian, UK)
"Haunting und mysteriös." (frei übersetzt, © The Washington Post)
"Maja DANIELS kreiierte hat eine Welt voll Mysterien und Magie." (frei übersetzt, © Vrij Nederland)
"Das Fotobuch 'Elf Dalia' kombiniert eine Erzählung aus dem schwedischen Tal von Älvdalen und fügt die zwischen 2011 und 2017 gemachten Aufnahmen von Maja DANIELS mit kuriosen Bildern aus einem Archiv, des lokalen Erfinders, Mechanikers und Fotografen, Tenn Lars PERSSON, zusammen getragen wurde, zusammen. Die beiden Künstler verbindet eine über die Jahrhunderte zusammenhängende Erzählung, wobei der Fotoband 'Elf Dalia' natürlich auf mögliche Fiktionen in der dokumentarischen Fotografie aufmerksam macht.
Zusammen mit den Relikten dieser abgelegenen Region, die bis heute die fast ausgestorbene alte Sprache von 'Elfdalian' spricht, untersucht dieses Buch, 'Elf Dalia', wie Mythos und Ritual aus der Vergangenheit durch zeitgenössisches Leben gefährdet werden. (...)
'Wenn Sie dem Fluss nördlich von Mora folgen, erreichen Sie eine Gemeinde mit einem dunklen, insularen Geist.' Das Fotobuch 'Elf Dalia' von Maja DANIELS ist in dieses historische Rätsel eines Ortes und seiner Bewohner eingebettet und fügt eine Erzählung zusammen, die aus dem schwedischen Tal von Älvdalen stammt. (...)
Die geografische Isolation der Region, die von Wäldern, Bergen und Seen begrenzt wird, bildet den Kern der Arbeit von DANIELS und PERSSON.
Eine verschneite Landschaft schafft eine unheimliche Kulisse, die an die Hexenprozesse erinnert, die 1668 in der Region stattfanden.
PERSSON's frühes fotografisches Experimentieren führt zu seltsamen, unheimlichen Fotografien: Bei einem scheinen zwei Männer in der Luft zu schweben, bei einem anderen sitzen zwei Frauen zusammen auf einem Halbmond.
Die Fotografien von DANIELS, die in diesen Werken verwoben sind, befinden sich auf einem ähnlichen Gebiet und spannen die mystische und einheimische Sprache mit einer verwandten Symbolsprache auf.
Wie PERSSON schildert sie den Alltag dieser Gemeinde: in ihren Häusern, am See, mit ihren Familien. Aus diesem Gemeinschaftssinn entstehen jedoch Porträts, die eine jüngere Generation veranschaulichen, die versucht, die Reibung zwischen Tradition und Moderne in Älvdalen zu überwinden.
In 'Elf Dalia' tritt DANIELS in einen Dialog mit PERSSON, um die einzigartige Exzentrizität der Community zu verstärken und zu hinterfragen, wann eine historische Kontinuität und ein historischer Stolz zu einer Insellage werden, wenn Rituale aus Mythos und Erzählen einen dunklen Geist hervorrufen könnten." (freie Übersetzung des Verlagstextes, © Mack books, 2019)
- Hrsg./Autor(en)
- Andrea Lundgren
- Format
- OTA bound paperback with flaps, 22 x 29 x 1,5 cm., 136 pp., text language: English