Video. https://vimeo.com/185803966 (von photobookstore.co.uk, vielen Dank!)
Das Projekt wurde mit dem Leica-Reportage Award ausgezeichnet.
"Anush HAMZEHIAN ist der Sohn eines iranischen Flüchtlings. Er wurde im Jahr der Islamischen Revolution 1979 in Tabriz während der letzten Reise seiner Eltern in den Iran empfangen.
Im März 2014 haben wir uns entschlossen, dem Land so nah wie möglich zu kommen. Wir blieben einen Monat an der schmalen Grenze zwischen Armenien und dem Iran und dokumentierten die Platzangst und Gewalt dieser Grenzstadt als Metapher für alle Grenzen." (frei übersetzt, © Vittorio MORTAROTTI)
„[...] Als eine Art visueller Poesie - gleichzeitig fix und in Bewegung - mit subtilen Erinnerungen von Flüchtlingen und vertriebenen Menschen auf der ganzen Welt beschreiben HAMZEHIAN / MORTAROTTI Grenzbewohner und bringen damit ein aktuelles, einfühlsames und mutiges Thema in die zeitgenössische Kunst. Ein Thema, welches weder Künstler noch Kunstkritiker auslassen sollten, da unser Himmel von Ethik und Poetik eingerahmt wird." (freie Übersetzung des Einleitungstextes, © Andrea DIAZ MATTEI, 2016)
"Die im Süden von Armenien, in der Stadt Agarak - dem einzigen Grenzü-bergang zum Iran - produzierte Serie dokumentiert die vorherrschende Spannung und Armut in dieser Transitzone. Das Projekt ist auf die Folgen von Krieg und Vertreibung, sichtbar in Individual-Schicksalen fokussiert: Migranten, die den Iran auf der Suche nach Freiheit verlassen, zur Prostitution gezwungener Frauen, russische Soldaten, die die armenische Grenze gegen den gefürchteten Nachbarn verteidigen, und Teenager, die einfach von besseren Tagen träumen." (freie Übertsetzung des Ausstellungstextes, © images vevey)
Das Projekt wurde mit dem Leica-Reportage Award ausgezeichnet.
"Anush HAMZEHIAN ist der Sohn eines iranischen Flüchtlings. Er wurde im Jahr der Islamischen Revolution 1979 in Tabriz während der letzten Reise seiner Eltern in den Iran empfangen.
Im März 2014 haben wir uns entschlossen, dem Land so nah wie möglich zu kommen. Wir blieben einen Monat an der schmalen Grenze zwischen Armenien und dem Iran und dokumentierten die Platzangst und Gewalt dieser Grenzstadt als Metapher für alle Grenzen." (frei übersetzt, © Vittorio MORTAROTTI)
„[...] Als eine Art visueller Poesie - gleichzeitig fix und in Bewegung - mit subtilen Erinnerungen von Flüchtlingen und vertriebenen Menschen auf der ganzen Welt beschreiben HAMZEHIAN / MORTAROTTI Grenzbewohner und bringen damit ein aktuelles, einfühlsames und mutiges Thema in die zeitgenössische Kunst. Ein Thema, welches weder Künstler noch Kunstkritiker auslassen sollten, da unser Himmel von Ethik und Poetik eingerahmt wird." (freie Übersetzung des Einleitungstextes, © Andrea DIAZ MATTEI, 2016)
"Die im Süden von Armenien, in der Stadt Agarak - dem einzigen Grenzü-bergang zum Iran - produzierte Serie dokumentiert die vorherrschende Spannung und Armut in dieser Transitzone. Das Projekt ist auf die Folgen von Krieg und Vertreibung, sichtbar in Individual-Schicksalen fokussiert: Migranten, die den Iran auf der Suche nach Freiheit verlassen, zur Prostitution gezwungener Frauen, russische Soldaten, die die armenische Grenze gegen den gefürchteten Nachbarn verteidigen, und Teenager, die einfach von besseren Tagen träumen." (freie Übertsetzung des Ausstellungstextes, © images vevey)
- Hrsg./Autor(en)
- Andrea Diaz Mattei
- Buchgestaltung
- Paolo BERRA
- Format
- PVC-Softcover, 27 x 33 x 1,5 cm., 64 pp., 6 pp. text pamphlet in English, Ltd. to 500 copies