"Im September 1974 fotografierte Sven MARTSON in Ost- und Westberlin.
In einem zweifellos erdrückenden Kontext hielt er jene zeitlosen Beschäftigungen und Sorgen fest, die uns allen gemeinsam waren - Arbeit, Freude und Einsamkeit, Eitelkeit und Stolz, Lust und Liebe. Mit der Serie 'Taking Sides' erschuf MARTSON ein glaubwürdiges visuelles Tagebuch einer gehemmten Kultur.
Walker EVANS 'American Photographs' und Robert FRANKs 'The Americans' liefern die DNA für viele Fotobücher, darunter auch für diesen Fotoband von Sven MARTSON.
Es ist nützlich, MARTSONs Arbeit im Kontext früherer, gleich gesinnter Bücher zu sehen.
MARTSONs Fotografien erfassen historische Fakten und sind zugleich persönliche und lyrische Wiedergabe einer Kultur. Sie sind voll von dem Spiel der Ambiguitäten - Mehrdeutigkeiten des Raums, Mehrdeutigkeiten der Beziehungen und Mehrdeutigkeiten der Zeichen.
Indem er die Werke seiner Mentoren verdaut hat, hat er einen eigenen unverwechselbaren Stil geschaffen." (freie Übersetzung des Verlagstextes, © Lecturis, 2018)
Über den Fotografen Sven MARTSON (geb. in Deutschland):
Sven MARTSON wurde in Deutschland geboren und wuchs in den USA auf.
Kurze Zeit später, nach dem Abschluss seiner universitären Ausbildung, begann ein Interesse an dokumentarischer Stilfotografie.
Im Jahr 1972 traf er Walker EVANS und arbeitete unter seiner Leitung, um Abzüge von EVANS Negativen zu machen. Nach dem Tod von EVANS printete MARTSON weiter für den EVANS-Nachlass.
Als etablierter Editorial-Fotograf bedient er eine breite Palette von unabhängigen Bildungseinrichtungen in den Vereinigten Staaten. In den vergangenen dreißig Jahren ist er viel gereist und hat eine beeindruckende Anzahl persönlicher Arbeiten hervorgebracht.
MARTSON hat in den Vereinigten Staaten und in Europa ausgestellt. Seine Arbeiten sind in einer Vielzahl von Publikationen erschienen.
In einem zweifellos erdrückenden Kontext hielt er jene zeitlosen Beschäftigungen und Sorgen fest, die uns allen gemeinsam waren - Arbeit, Freude und Einsamkeit, Eitelkeit und Stolz, Lust und Liebe. Mit der Serie 'Taking Sides' erschuf MARTSON ein glaubwürdiges visuelles Tagebuch einer gehemmten Kultur.
Walker EVANS 'American Photographs' und Robert FRANKs 'The Americans' liefern die DNA für viele Fotobücher, darunter auch für diesen Fotoband von Sven MARTSON.
Es ist nützlich, MARTSONs Arbeit im Kontext früherer, gleich gesinnter Bücher zu sehen.
MARTSONs Fotografien erfassen historische Fakten und sind zugleich persönliche und lyrische Wiedergabe einer Kultur. Sie sind voll von dem Spiel der Ambiguitäten - Mehrdeutigkeiten des Raums, Mehrdeutigkeiten der Beziehungen und Mehrdeutigkeiten der Zeichen.
Indem er die Werke seiner Mentoren verdaut hat, hat er einen eigenen unverwechselbaren Stil geschaffen." (freie Übersetzung des Verlagstextes, © Lecturis, 2018)
Über den Fotografen Sven MARTSON (geb. in Deutschland):
Sven MARTSON wurde in Deutschland geboren und wuchs in den USA auf.
Kurze Zeit später, nach dem Abschluss seiner universitären Ausbildung, begann ein Interesse an dokumentarischer Stilfotografie.
Im Jahr 1972 traf er Walker EVANS und arbeitete unter seiner Leitung, um Abzüge von EVANS Negativen zu machen. Nach dem Tod von EVANS printete MARTSON weiter für den EVANS-Nachlass.
Als etablierter Editorial-Fotograf bedient er eine breite Palette von unabhängigen Bildungseinrichtungen in den Vereinigten Staaten. In den vergangenen dreißig Jahren ist er viel gereist und hat eine beeindruckende Anzahl persönlicher Arbeiten hervorgebracht.
MARTSON hat in den Vereinigten Staaten und in Europa ausgestellt. Seine Arbeiten sind in einer Vielzahl von Publikationen erschienen.
- Buchgestaltung
- Richard REISEN
- Format
- HC 19,5 x 22 cm., 122 pp., b/w ills., bilingual text: English / German