"Fotografien zur historischen Baukultur urbaner Landschaften Osteuropas.
Ausgezeichnet mit dem internationalen DAM Architectural Book Award 2011
Während der Westen den zu Stein gewordenen Zeugen von Planwirtschaft und sozialistischer Moderne mit Skepsis begegnet, wirft Roman BEZJAK (*1962 in Slowenien) einen unvoreingenommenen Blick auf die Architektur des Kommunismus.
Nach preisgekrönten Fotoreportagen für GEO und das Frankfurter Allgemeine Magazin konzentrierte der Künstler seine Reisetätigkeit in den vergangenen fünf Jahren auf Ost- und Südosteuropa.
Mit der Großbild-Kamera fotografierte er Wohnungsbauten, funktionale Einrichtungen, Hotels und Kulturpaläste an vertrauten und fremden Orten von Tallin bis Tirana, von Dresden bis Dnjepropetrowsk.
In serieller Form entsteht dadurch eine Art 'Archäologie der Nachkriegsmoderne' ohne 'ostalgische' Verklärung, denn auch die Abnutzung der Utopie und ihre Ankunft im Alltag werden sichtbar.
So hält 'Sozialistische Moderne / Socialist Modernism' eine vom Abriss bedrohte Welt fest, die teilweise, etwa im Fall des Palasts der Republik in Berlin, schon nicht mehr existiert." (Verlagstext, © Hatje Cantz, 2011)
Ausstellungen:
Sprengel Museum Hannover 22.6.–16.10.201
Robert Morat Galerie, Hamburg 21.1.–17.3.2012
Ausgezeichnet mit dem internationalen DAM Architectural Book Award 2011
Während der Westen den zu Stein gewordenen Zeugen von Planwirtschaft und sozialistischer Moderne mit Skepsis begegnet, wirft Roman BEZJAK (*1962 in Slowenien) einen unvoreingenommenen Blick auf die Architektur des Kommunismus.
Nach preisgekrönten Fotoreportagen für GEO und das Frankfurter Allgemeine Magazin konzentrierte der Künstler seine Reisetätigkeit in den vergangenen fünf Jahren auf Ost- und Südosteuropa.
Mit der Großbild-Kamera fotografierte er Wohnungsbauten, funktionale Einrichtungen, Hotels und Kulturpaläste an vertrauten und fremden Orten von Tallin bis Tirana, von Dresden bis Dnjepropetrowsk.
In serieller Form entsteht dadurch eine Art 'Archäologie der Nachkriegsmoderne' ohne 'ostalgische' Verklärung, denn auch die Abnutzung der Utopie und ihre Ankunft im Alltag werden sichtbar.
So hält 'Sozialistische Moderne / Socialist Modernism' eine vom Abriss bedrohte Welt fest, die teilweise, etwa im Fall des Palasts der Republik in Berlin, schon nicht mehr existiert." (Verlagstext, © Hatje Cantz, 2011)
Ausstellungen:
Sprengel Museum Hannover 22.6.–16.10.201
Robert Morat Galerie, Hamburg 21.1.–17.3.2012
- Hrsg./Autor(en)
- , Christian Raabe
- Buchgestaltung
- Sabine SCHMIDTPETER
- Format
- HC (no dust jacket, as issued), 31 x 25,5 x 2 cm., 1600 pp., 76 color ills., 1,400 gr., bilingual text: English / German