"Von 1980 bis 1986 lebte und arbeitete Susan DERGES in Japan; der japanische Minimalismus, den sie mit ihrer Entdeckung der 'kamera-losen' Fotografie Techniken kombinierte, beeinflusste sie nachhaltig.
Ihre erste große Serie, 'Chladni'-Figuren, wurde durch Bestreuen von Fotopapier mit Pulvert erstellt dass sie mit Tönen zu vibrieren ließ, um die Formen der unsichtbaren Schallwellen sichtbar zu machen. In den folgenden Serien setzte sie fort, die verborgenen Kräfte und Zyklen der Natur zu erforschen - ihr am häufigsten wiederkehrenden Thema ist Wasser.
DERGES fängt die Interferenz-Muster in fließenden Flüssen, die Energie von Wasserfällen und Brechen der Wellen und die Zustände von Wasser, vom festen zum Immateriellen Zustand.
Die Fotografin benutzt oft die nächtliche Landschaft als Dunkelkammer. Sie taucht große Fotopapier-Blätter in Flüsse und verwendet Mond und Taschenlampe, um die Bilder zu belichten.
Diese Bilder können aus der Ferne betrachtet abstrakt erscheinen und doch sehr gegenständlich, wenn sie aus der Nähe gesehen werden. Sie verändern das Gefühl der Orientierung und stellen in Frage, was oben oder unten ist und implizieren einen Dialog zwischen dem Mikro- und Makrokosmos, oder der Materie und dem Geist.
Dieses von Martin Barnes, Hauptkurator an der V & A Buch, herausgegebene Buch versammelt sämtlche große Serien von DERGES, um sie zu datieren sowie die wichtigsten Texte über sie. Zeichnungen aus den letzten 25 Jahren, deren zeitliche Abfolge von der Künstlerin kreativ neu geordnet und nach den vier Elementen gruppiert wurde, sowie die Übergänge zwischen ihnen." (freie Übersetzung des Verlagstextes)
Ihre erste große Serie, 'Chladni'-Figuren, wurde durch Bestreuen von Fotopapier mit Pulvert erstellt dass sie mit Tönen zu vibrieren ließ, um die Formen der unsichtbaren Schallwellen sichtbar zu machen. In den folgenden Serien setzte sie fort, die verborgenen Kräfte und Zyklen der Natur zu erforschen - ihr am häufigsten wiederkehrenden Thema ist Wasser.
DERGES fängt die Interferenz-Muster in fließenden Flüssen, die Energie von Wasserfällen und Brechen der Wellen und die Zustände von Wasser, vom festen zum Immateriellen Zustand.
Die Fotografin benutzt oft die nächtliche Landschaft als Dunkelkammer. Sie taucht große Fotopapier-Blätter in Flüsse und verwendet Mond und Taschenlampe, um die Bilder zu belichten.
Diese Bilder können aus der Ferne betrachtet abstrakt erscheinen und doch sehr gegenständlich, wenn sie aus der Nähe gesehen werden. Sie verändern das Gefühl der Orientierung und stellen in Frage, was oben oder unten ist und implizieren einen Dialog zwischen dem Mikro- und Makrokosmos, oder der Materie und dem Geist.
Dieses von Martin Barnes, Hauptkurator an der V & A Buch, herausgegebene Buch versammelt sämtlche große Serien von DERGES, um sie zu datieren sowie die wichtigsten Texte über sie. Zeichnungen aus den letzten 25 Jahren, deren zeitliche Abfolge von der Künstlerin kreativ neu geordnet und nach den vier Elementen gruppiert wurde, sowie die Übergänge zwischen ihnen." (freie Übersetzung des Verlagstextes)
- Hrsg./Autor(en)
- Martin Barnes
- Format
- HC (no dust jacket, as issued), 24 x 33,5 cm., 240 pp., color ills., text language: English