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In 'One Block' zeigt Dave ANDERSON anhand von Porträts, Stillleben sowie abstrakten Bildern die physischen Auswirkungen des Hurrikans 'Katrina' auf die Bewohner eines Wohnblocks wie auch die weniger greifbare, ebenso wichtige psychologische Infrastruktur.

Der Fotoband 'Sweet Earth' von Joel STERNFELD vereint, was disparat erscheinen mag. Während die Kräfte des Laissez-faire die Welt erobern und die Zukunft der Erde bedrohen, wird der Wunsch wichtiger, miteinander und im Einklang mit der Natur zu leben.

HC (without dust jacket, as ssiued), 19 x 20 cm., 96 pp., 81 b/w ills & 52 color ills., English, Ltd. to 1,000 copies

'Abstrakt' von Ernst HAAS enthält diverse Abstraktionen, von Straßengerümpel bis hin zu zerrissenen Plakaten und Fundstücken, entstanden während seiner gesamter Karriere (1952-1984). Er selbst betrachtete sie als Höhepunkt seines fotografischen Schaffens.

Joel STERNFELD verwebt in seinem Fotoband 'Nag Head' zwei persönliche Geschichten, die zusammen die Wurzeln und die Entwicklung der Farbtheorie in seiner Arbeit der letzten fünf Jahrzehnte offenbaren. Die Fotografien sind in den 1970er Jahren entstanden.

In seinem vergriffenen, auf 300 Exemplare limitierten Band 'Goodbye America' führt uns Brad FEUERHELM durch eine Bilderfolge, mit der er einen zerstörerischen Prozess in Gang setzt, ein Scheibenschießen auf jede Art von Niedergang des 'The American Dream'

HC with dust jacket, 23,5 x 28,5 x 2,5 cm., 240 pp., 216 color ills., text language: English

'We Have No Place to Be: 1980-1982' (Liverpool, London, Nürnberg, West-Berlin, New York und Tokio) - hier in einer neu bearbeiteten & erweiterten Ausgabe - von Joji HASHIGUCHI gilt neben seinem Debütband 'Shisen' als eines seiner bahnbrechenden Frühwerke.

'Our Lives and Our Children' von Robert ADAMS entstand in Denver, nahe der Rocky-Flats-Anlage, einem Atomwaffenarsenal. Die Neuauflage enthält eine erweiterte Bildfolge, die die Kompaktheit der Erstauflage und die Tonalitäten der Originalprints beibehält.

Der Fotoband 'Reading Raymond Carver' zeigt, wie die junge Fotografin Mary FREY 1979 begann, Familie, Freunde & Fremde in ihrer unmittelbaren Umgebung zu fotografieren. Verantwortung, Pflichten, Sorgen und die Notwendigkeit, im Alltag nach Sinn zu suchen.