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Neuausgabe des Klassikers 'Menschen des 20. Jahrhunderts' von August SANDER. Ein aus Hunderten von Einzel- & Gruppenporträts bestehendes, nach diversen Kriterien geordnetes Werk, das eine Typologie der deutschen Gesellschaft in den 1920er Jahren darstellt

Gebundene Ausgabe ohne Schutzumschlag (wie publiziert), 27 x 29 x 6 cm., 516 S., 3,000 Abb.., Englisch-sprachiger Text. Steidl, 2017.

Die während der 'Großen Depression' in den USA entstandenen Fotos im vergriffenen Band 'When Innovation Was King' von Lewis HINE und die Botschaft darin sind angesichts hoher Arbeitslosigkeit in einer sich rasch wandelnden Weltwirtschaft heute relevant.

Der vergriffene Band 'Japanese Photobooks of the 1960s and '70s' von Kaneko & Vartanian präsentiert relevante Publikationen jener Ära. Vorgestellt und in den soziologischen Kontext gerückt werden einige der einflussreichsten Werke sowie vergessene Perlen.

Der Katalog zur Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau zeigt ABBOTTs berühmte ikonische Bilder der Serie 'Changing New York', frühe Portraits sowie Pionierarbeiten als Wissenschaftsfotografin und gibt so Einblick in das Werk einer großen Künstlerin.

by Hans-Michael Koetzle. Hardcover in slipcase, 25,5 x 30 x 12 cm., 512 pp. - GERMAN TEXT ONLY!

Der Fotoband 'Mischling 1' von Sara DAVIDMANN untersucht das Schicksal ihrer Familie während des Holocausts. Anhand von Familienfotos, Propaganda, Texten und Dokumenten werden Vergangenheit & Gegenwart sowie Erinnerung & Identitäten miteinander verwoben.

Der vergriffene Fotoband 'The Camera as Conscience' (Die Kamera als Gewissen) stützt sich auf das Archiv von William Eugene SMITH und enthält berühmte sowie bis dahin unveröffentlichte Bilder aus den 1930er bis 1970er Jahren, meist Fotoessays für 'Life'.

'Documenting Science' von Berenice ABBOTT veranschaulicht, dass Wissenschaftsfotos schön UND lehrreich sein können. Ihre Aufnahmen haben die Art und Weise, wie Tausende von Studenten komplexe Prinzipien der Physik visualisieren, grundlegend verändert.

'Combing for Ice and Jace' von Kurt TONG zeichnet die Geschichte einer der ältesten Frauenbewegungen Chinas nach. Das Combing Up - eine Zeremonie, die Flechten der Haare und rituelles Bad beinhaltet - bedeutete für die Frauen in der Qin-Dynastie Freiheit.