„In Harvey BENGEs Fotoband ‚The Lament‘ setzt er seine Untersuchung über die Natur der Dinge fort durch eine 'Feier der Demokratie von Bildern'. Fragen werden gestellt werden, wenige Antworten werden gegeben. Es sind Orte, an denen wir alle bereits gewesen sind - wenn auch nur im Kopf.
Wie bei allen Projekten des BENGE, sind die Serien zum Teil autobiografisch, teils Fiktion. Die Bilder zielen auf das Ungewöhnliche und Perverse. Sie knüpfen seltsame Verbindungen und nutzen das Unerwartete. Nichts ist, wie es scheint, obwohl wir doch das Gefühl haben, es stecke Wahrheit in allen Dingen. Das Mysteriöse herrscht vor es ist an uns, unsere eigene Lebenserfahrung in die Lektüre des Werkes mit einzubringen.
Die ‚Lament‘ befasst sich mit Verlust, der Unvermeidlichkeit des Wandels und der Unbeständigkeit. Alle Gedanken, Emotionen und Umstände, die jede und jeder von uns bereits erfahren haben und unser Leben beeinflusst haben; sexuelle Mißgeschick gehören ebenso dazu.
Doch trotz der offensichtlichen Angst, kam es BENGE zu keiner Zeit in den Sinn sich die Puladern aufzuschneiden; ein trockener Humor durchläuft die Arbeit durchläuft und wer genau genug hinsieht, wird auch ein Gefühl von Optimismus erlangen." (freie übersetzung der publisher's note)
Über den Fotografen, Harvey BENGE (gest. 2019):
Der Neuseeländer Harvey BENGE lebte und arbeitete in Auckland und Paris; seine Aufnahmen machte, er jedoch in allen Ecken der Welt, so bleiben die Orte unbestimmt.
Harvey BENGE war weithin bekannt für seine vielen Foto-Bücher, er war zweimal Finalist im renommierten Prix du Livre des Arles Photography Festival, Frankreich.
Sein Werk wurde bislang ausgiebig in öffentlichen und privaten Galerien gezeigt, sowohl in Großbritannien, Europa überall und in Neuseeland.
BENGE war auch an kuratorischen Projekten von Aucklands AUT University beteilgt.
Wie bei allen Projekten des BENGE, sind die Serien zum Teil autobiografisch, teils Fiktion. Die Bilder zielen auf das Ungewöhnliche und Perverse. Sie knüpfen seltsame Verbindungen und nutzen das Unerwartete. Nichts ist, wie es scheint, obwohl wir doch das Gefühl haben, es stecke Wahrheit in allen Dingen. Das Mysteriöse herrscht vor es ist an uns, unsere eigene Lebenserfahrung in die Lektüre des Werkes mit einzubringen.
Die ‚Lament‘ befasst sich mit Verlust, der Unvermeidlichkeit des Wandels und der Unbeständigkeit. Alle Gedanken, Emotionen und Umstände, die jede und jeder von uns bereits erfahren haben und unser Leben beeinflusst haben; sexuelle Mißgeschick gehören ebenso dazu.
Doch trotz der offensichtlichen Angst, kam es BENGE zu keiner Zeit in den Sinn sich die Puladern aufzuschneiden; ein trockener Humor durchläuft die Arbeit durchläuft und wer genau genug hinsieht, wird auch ein Gefühl von Optimismus erlangen." (freie übersetzung der publisher's note)
Über den Fotografen, Harvey BENGE (gest. 2019):
Der Neuseeländer Harvey BENGE lebte und arbeitete in Auckland und Paris; seine Aufnahmen machte, er jedoch in allen Ecken der Welt, so bleiben die Orte unbestimmt.
Harvey BENGE war weithin bekannt für seine vielen Foto-Bücher, er war zweimal Finalist im renommierten Prix du Livre des Arles Photography Festival, Frankreich.
Sein Werk wurde bislang ausgiebig in öffentlichen und privaten Galerien gezeigt, sowohl in Großbritannien, Europa überall und in Neuseeland.
BENGE war auch an kuratorischen Projekten von Aucklands AUT University beteilgt.
- Format
- HC (no dust jacket, as issued), 21,5 x 30 x 1,5 cm., 96 pp., color ills., text language: English