"Ralph GIBSONs Lustrum-Press-Trilogie aus der Mitte der 1970er Jahre war ungeheuer populär und einflussreich... Viele der Bilder gehören zu den bekanntesten aus dieser Zeit ... eine surreale Traumlandschaft, sanft erotisch und mit einem Hauch von Gefahr." ( PARR / BADGER, in: Das Fotobuch: Eine Geschichte, Vol. 1)
"Ein amerikanische Ikone der Kunstfotografi, bekannt für seine ziemlich surrealistischen Visionen, ist Ralph GIBSON ein Meister des Fotobuchs, welches er für eine eigene Kunstform hält.
1970 gründete er Lustrum Press, einen Verlag, der sich den Fotobüchern widmet, und eröffnete ihn mit diesen drei Bänden die hier zusammengefasst erneut veröffentlicht werden:
'The Somnambulist' (1970), 'Deja-Vu' (1973) und 'Days at Sea' (1974), die kompromisslos radikal und anspruchsvoll GIBSONs Arbeit präsentierten.
Diese Titel wurden als GIBSONs 'Black Trilogy' bekannt und gelten heute als Klassiker des Fotobuchgenres des 20. Jahrhunderts.
Die 'The Black Trilogy' schaffte eine klare Abkehr von den früheren Konventionen des Fotobuchs und schuf eine neue visuelle Syntax - Seitenlayouts, die Gegenüberstellung von Fotos von Angesicht zu Angesicht, grafische und thematische Echos - die eine einzigartige Sprache für die fotografische Kommunikation darstellten.
So wurde 'The Black Trilogy' bald zum Vorbild für eine Generation junger Fotografen, darunter Larry CLARK, Danny SEYMOUR, Mary Ellen MARK, Yves GUILLOT und Arnaud CLAASS.
Die Einzelbände der 'The Black Trilogy sind schon lange vergriffen und haben sich zu Sammlerstücken entwickelt. Um so erfreulicher ist diese Neuauflage, mit einem neuen Essay des renommierten Fotografen und Kurators Gilles MORA, die Ausgabe alle drei Bücher in einem einzigen Band. " (freie Übersetzung des Verlagstextes)
Rezension:
"Wie ein Kind, das aus einer Pappschachtel ein mittelalterliches Schloss erschafft, benutzt GIBSON bescheidene Alltagsgegenstände - einen Stift, einen Schuh, ein Glas, einen Löffel, einen Spiegel, einen Stuhl -, um dramatische und kinematografische Szenen zu schaffen." (New York Review of Books)
Über den Fotografen, Ralph GIBSON:
Für seine Fotografie hat Ralph GIBSONs bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Lucie Award für sein Lebenswerk, den französischen Commandeur für den Kunst- und Lettres-Wettbewerb, die Leica Medal of Excellence, den Preis "150 Jahre Fotografie" der Fotografischen Gesellschaft Japans und Stipendien und Stipendien von Eastman Kodak, der Guggenheim Foundation und der National Endowment for the Arts.
Seine Arbeiten wurden weltweit von rund 150 Museen gesammelt, darunter das Museum of Modern Art, New York; Metropolitan Museum of Art; Whitney Museum of American Arts; National Art Gallery; J. P. Getty Museum; La Maison Européenne de la Photographie, Paris; International Center of Photography, New York; Center of creaive Photography sowie Art Institute of Chicago.
"Ein amerikanische Ikone der Kunstfotografi, bekannt für seine ziemlich surrealistischen Visionen, ist Ralph GIBSON ein Meister des Fotobuchs, welches er für eine eigene Kunstform hält.
1970 gründete er Lustrum Press, einen Verlag, der sich den Fotobüchern widmet, und eröffnete ihn mit diesen drei Bänden die hier zusammengefasst erneut veröffentlicht werden:
'The Somnambulist' (1970), 'Deja-Vu' (1973) und 'Days at Sea' (1974), die kompromisslos radikal und anspruchsvoll GIBSONs Arbeit präsentierten.
Diese Titel wurden als GIBSONs 'Black Trilogy' bekannt und gelten heute als Klassiker des Fotobuchgenres des 20. Jahrhunderts.
Die 'The Black Trilogy' schaffte eine klare Abkehr von den früheren Konventionen des Fotobuchs und schuf eine neue visuelle Syntax - Seitenlayouts, die Gegenüberstellung von Fotos von Angesicht zu Angesicht, grafische und thematische Echos - die eine einzigartige Sprache für die fotografische Kommunikation darstellten.
So wurde 'The Black Trilogy' bald zum Vorbild für eine Generation junger Fotografen, darunter Larry CLARK, Danny SEYMOUR, Mary Ellen MARK, Yves GUILLOT und Arnaud CLAASS.
Die Einzelbände der 'The Black Trilogy sind schon lange vergriffen und haben sich zu Sammlerstücken entwickelt. Um so erfreulicher ist diese Neuauflage, mit einem neuen Essay des renommierten Fotografen und Kurators Gilles MORA, die Ausgabe alle drei Bücher in einem einzigen Band. " (freie Übersetzung des Verlagstextes)
Rezension:
"Wie ein Kind, das aus einer Pappschachtel ein mittelalterliches Schloss erschafft, benutzt GIBSON bescheidene Alltagsgegenstände - einen Stift, einen Schuh, ein Glas, einen Löffel, einen Spiegel, einen Stuhl -, um dramatische und kinematografische Szenen zu schaffen." (New York Review of Books)
Über den Fotografen, Ralph GIBSON:
Für seine Fotografie hat Ralph GIBSONs bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Lucie Award für sein Lebenswerk, den französischen Commandeur für den Kunst- und Lettres-Wettbewerb, die Leica Medal of Excellence, den Preis "150 Jahre Fotografie" der Fotografischen Gesellschaft Japans und Stipendien und Stipendien von Eastman Kodak, der Guggenheim Foundation und der National Endowment for the Arts.
Seine Arbeiten wurden weltweit von rund 150 Museen gesammelt, darunter das Museum of Modern Art, New York; Metropolitan Museum of Art; Whitney Museum of American Arts; National Art Gallery; J. P. Getty Museum; La Maison Européenne de la Photographie, Paris; International Center of Photography, New York; Center of creaive Photography sowie Art Institute of Chicago.
- Format
- Pb. 22 x 31 x 2 cm., 200 pp., 170 lls., English