Über den britischen Fotografen Chris DORLEY-BROWN
Chris DORLEY-BROWN gründete 1984 sein eigenes Fotostudio und konzentrierte sich auf die Dokumentation des Londoner Ostens. In einer Reihe von Aufenthalten und Aufträgen, die sich auf Sozialwohnungen, Arbeitsplätze, Krankenhäuser und Architektur konzentrierten, hat er ein umfangreiches Archiv von Bildern aufgebaut, die für die Verbreitung über das Internet, Film, Ausstellungen und Publikationen umgewidmet und neu kontextualisiert werden. Zu seinen Projektpartnern gehören die BBC, das Museum of London, das Homerton Hospital, die Wellcome Collection und verschiedene Archive der Londoner Stadtbezirke. Er arbeitet oft mit der Wiederbelebung von vorhandenem Archivmaterial als Teil der Schaffung neuer Werke.
Fotobücher von sowie mit Beiträgen von Chris DORLEY-BROWN
- 'Photographers' London: 1839-1994' (1995); 'London Street Photography 1860-2010' (2011, zusammen mit Werken von Paul MARTIN, John THOMSON, Humphrey SPENDER, Bert HARDY, László MOHOLY-NAGY, Roger MAYNE und Tony RAY-JONES sowie den Arbeiten vieler anonymer Fotografen); 'The Longest Way Round' (2015); 'Drivers in the 1980s' (2015); 'The East End in Colour 1960-1980 ' (2017); 'The East End in Colour 1980-1990 ' (2018); 'The Corners' (2018); 'The East End in Colour: Die Fotografie von David Granick" (2018);