Über den deutschen Fotografen, Wolfgang BELLWINKEL

1983 schloss Wolfgang BELLWINKEL sein Studium in Kommunikationsdesign an der Folkwang Universität in Essen erfolgreich ab. Seit 1989 ist er als freier Fotograf tätig, u.a. mit Auftragsarbeiten für das SZ Magazin, Zeit Magazin, Stern, Allegra, Der Spiegel, Veba, Deutsche Börse, und seit 2009 Mitglied der Bildagentur 'laif'.

Fotobücher von Wolfgang BELLWINKEL

'Bosnia' (1994); 'Architektur der Obdachlosigkeit - zu Gast in der Pinakothek der Moderne' (2003, zusammen mit Arbeiten von Boris MIKHAILOV, Ulrike MYRZIK/Manfred JARISCH, Dayanita SINGH, Wolfgang TILLMANS sowie John VINK); 'No Land called Home' (2013); 'Naypyidaw' (2018)

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Der Fotoband 'Architektur der Obdachlosigkeit', zeigt Arbeiten von Boris MIKHAILOV, Ulrike MYRZIK/Manfred JARISCH, Dayanita SINGH, Wolfgang TILLMANS, John VINK sowie Wolfgang BELLWINKEL und welche künstlerischen Positionen sie zu diesem Thema einnehmen.
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In 'No Land called Home' verbindet Wolfgang BELLWINKEL in Asien entstandene Aufnahmen und Kriegs- und Nachkriegsfotografien aus Afghanistan, dem Nahen Osten sowie dem Balkan. Das Buch soll auch zeigen, dass Autor und globale Ereignisse eine Einheit bilden
44,00 € * Gewicht 1.1 kg
Auszeichnungen

1994: Auszeichnung, Deutscher Fotopreis, Stuttgart
1995: Preisträger beim BFF-Wettbewerb der besten Examensarbeiten
1996: DAAD-Stipendium 
2007: Stipendium VG-BildKunst

Lehrtätigkeit

Muthesius Hochschule, Kiel (2006);  HTW Berlin (2013); UDW Berlin (seit 2020)