802 photo books (2007) von Michèle & Michel AUER

Band 11 der Buchreihe über legedäre & rare Fotobände, 'Alexey BRODOVITCH. Ballet', reproduziert jede dynamische Doppelseite aus diesem selten gesehenen Band zusammen mit einem zeitgenössischen Essay des führenden BRODOVITCH-Kenners Kerry William Purcell.

Deutschsprachige Jubiläumsausgabe des Fotobuchklassikers. Walker EVANS stellte 'American Photographs' selbst zusammen. Es wurde eine nüchterne, dabei hochästhetische Beschreibung der USA in den 1930er Jahren, die Fotografen-Generationen beeinflusst hat.

1974 erstmals publiziert, gilt 'The New West' von Robert ADAMS heute als Fotobuchklassiker, neben 'American Photographs' von Walker EVANS sowie 'The Americans' von Robert FRANK - wegweisende Fotobände, die die Kultur und Gesellschaft der USA erforschten.

Diese Neukonstruktion des Bandes 'A Hunter' von Daido MORIYAMA enthält auch ein sorgfältig recherchiertes & gestaltetes Booklet mit Essays sowie wertvollen Kommentaren vom Fotografen in englischer Sprache zum Buch als Ganzes sowie zu jedem einzelnen Foto.

Die Originalausgabe von '60 Fotos', entworfen von Jan TSCHICHOLD. Band 1 der 'Fototek'-Reihe, dem ersten und einzigen Fotobuch von Aenne BIERMANN, enthält Franz ROHs Aufsatz 'Die literarische Kontroverse zur Fotografie' in Englisch, Französisch & Deutsch.

Pb. (no dust jacket, as issued), 19 x 26 x 2 cm., 188 pp., b/w ills., bilingual texts: French / English

Die Neuauflage des fast 30 Jahre vergriffenen Fotobuchtitels. 'Rich and Poor' von Jim GOLDBERG baut auf der klassischen Kombination von Fotos & handschriftlichen Texten auf und fügt einen Überschuss an Vintage-Material und zeitgenössischen Fotos hinzu.

HC with dust jacket, 18,5 x 24 x 2,5 cm. (9,5 x 7 in.), 160 pp., 120 duotone b/w ills., English

Re-edit, linen bound HC, 26 x 25 cm., 104 pp., 77 tritone b/w ills., text language: English

Wiederauflage des Originals von 1971. 'Pornografie' von Klaus STAECK ist ein irritierendes Panoptikum der alltäglichen Gewalt, ein Gesamtkunstwerk, anstößig im vielfachen Sinn des Wortes und könnte als Künstlermanifest gegen Gewalt kaum aktueller sein.