“Ich verabscheue in der Fotografie das bewusst Hässliche, das gesucht Witzige, das drapierte Schöne und Hübsche, das Obszöne. Ich suche das Wahre und Natürliche und darin gibt es nichts Hässliches und Grässliches, es gibt nur Bilder, die einem mehr oder weniger betroffen machen oder mehr oder weniger ansprechen.“ (Christine STEPHAN-BROSCH)

Über die Fotografin Christine STEPHAN-BROSCH (*1939 in Ebersbach)

Christine STEPHAN-BROSCH studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HfG) in Leipzig Fotografie. Seit 1968 war sie als Fotografin tätig. "Ihre Künstlerporträts aus den 1970er Jahren zeichnen ein lebendiges und authentisches Bild der regionalen Karl-Marx-Städter Kunstszene." (© Kunstsammlung CVhmenitz)

Fotobücher von sowie mit Arbeiten von Christine STEPHAN-BROSCH

  • 'Dresden' (1970); 'Weggefährten. 25 Künstler der Deutschen Demokratischen Republik' (1970); 'DDR Frauen fotografieren. Lexikon und Anthologie' (1989, 1991); 'Zwiesprache mit der Heimat' (1992); 'Vier Frauen. Vier Lebensläufe. Fotografieren in der DDR' (2024, zusammen mit Arbeiten von Evelyn KRULL, Gerdi SIPPEL sowie von May VOIGT)

'Vier Frauen. Vier Lebensläufe: Fotografieren in der DDR' stellt sächsische Fotografinnen vor (Christine STEPHAN-BROSCH, Evelyn KRULL, Gerdi SIPPEL und May VOIGT), die stellvertretend für eine große Zahl von zum Teil fast vergessenen Fotografinnen stehen.
38,00 € * Gewicht 0.9 kg