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'Two Rivers' ermöglicht einen erweiterten Blick auf die Werke von Joachim BROHM sowie Alec SOTH. Er enthält neben den Serien 'Ruhr' und 'Sleeping by the Mississippi' auch die Werkgruppen 'Ohio', 'Dessau Files' und 'Culatra' sowie 'Songbook' und 'Niagara'.

In 'The Naval Base' - dem zweiten Band des 'The Europeans'-Projekts - dokumentiert Rob HORNSTRA, wie die Menschen in und mit der Marine-Basis leben. Die Fotografien werden von Texten und Kommentaren begleitet und das Buchdesign stammt von KUMMER & HERRMAN

In 'Pithead' richtet Fatih KURCEREN seinen Blick auf das Ruhrgebiet und seine Bewohner. Dazu bewegt er sich an den unscharfen Rändern einer Gesellschaft, deren Mitte ebenso unklar erscheint wie die Fragen nach ihren Normen oder was ihr fremd und eigen ist

Juliet Hacking porträtiert 38 der bedeutendsten Persönlichkeiten der Fotografiegeschichte. Indem sie die Zusammenhänge herausarbeitet, werden die Porträts zu einem kurzweiligen Überblick über die Innovationen, Strömungen sowie Entwicklungen der Fotografie

Linen bound HC (no dust jacket, as issued), 35 x 29 x 2,5 cm., 192 pp., 106 color ills., bilingual texts: German / English

Das 'Linz Diary' ist einer Stadt gewidmet, die Provinz- und Regierungsstadt des Heiligen Römischen Reiches war, sowie von Adolf Hitler als dessen Heimatstadt betrachtet wurde. Vor diesem Hintergrund dokumentierte Peter BIALOBRZESKI das Stadtbild in 2019.

Der Fotoband 'Twentysix Houses Along Waldeggstrasse' von Otto HAINZL zitiert das Buch 'Twentysix Gasoline Stations' von Ed RUSCHA. Die S/W-Aufnahmen des Österreichers zeigen leer stehende Gebäude einer Strasse in Linz und hinterfragen urbane Entwicklungen

'The Playbook' von Alex S. MACLEAN enthält Luftbilder der amerikanischen Freizeit-Industrie. Von symmetrischen Schönheit von Sportstadien über das Spaghetti-ähnlichen Gewirr der Wege in Themenparks bis hin zu Picknickern auf einem ausgedehnten Strand.

'Don't Fade to Grey' von Olaf UNVERZART - gestaltet vom Designer Andreas TÖPFER - enthält subtile, melancholische Fragen aufwerfende S/W-Fotos. Die grobkörnigen, mit analogen Kameras gemachten Bilder assoziieren sowohl Vergänglichkeit als auch Offenheit.