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"Christopher ANDERSON begann nach '9/11', Polizisten in New York City zu fotografieren, als sich die visuelle Landschaft der Stadt, die er als Heimatstadt bezeichnete, zu verändern begann.
Bombenexplosionsbarrieren stiegen auf, Polizisten mit größeren Waffen schienen überall zu sein, und während das gestiegene Vorhandensein von Sicherheit den New Yorkern das Gefühl geben, sicher zu sein, erinnerte es ANDERSON daran, dass etwas zutiefst falsch war.
Dann, nach dem Tod von Eric Garner und der Wahl von Trump, machte ANDERSON erneut Fotos von Polizisten auf den Straßen von New York City, um unbewusst gegen ein größeres Maß an Autorität zu protestieren.
Als ANDERSON die Bilder beurteilte, die er machte, sah er etwas völlig anderes als einen Protest oder einen Kommentar zur Macht - es gab fast eine Sentimentalität." (freie Übersetzung des Verlagstextes, © Stanley / Barker, 2019)
„Ich habe ein Porträt einer Arbeiterklasse gesehen, eines amerikanischen Einwanderers. Die Uniform diente nur als Faden, an dem eine Querschnittsprobe aufgehängt werden konnte.
Die Fotos glichen eher einem Liebesbrief nach New York.“ (© Christopher ANDERSON)
Über den Fotografen Christopher ANDERSON:
Christopher ANDERSON ist Mitglied der Fotogarfenagentur Magnum.
Seine erste Anerkennung erhielt er 1999, als ihm seine ergreifenden Bilder von der Rettung haitianischer Flüchtlinge an Bord eines sinkenden Holzboots die 'Robert CAPA Gold Medal' einbrachten.
Sein vorheriges Fotobuch 'Approximate Joy' wird gemeinhin als eines der besten Bücher des Jahres 2018 angesehen.
"Christopher ANDERSON begann nach '9/11', Polizisten in New York City zu fotografieren, als sich die visuelle Landschaft der Stadt, die er als Heimatstadt bezeichnete, zu verändern begann.
Bombenexplosionsbarrieren stiegen auf, Polizisten mit größeren Waffen schienen überall zu sein, und während das gestiegene Vorhandensein von Sicherheit den New Yorkern das Gefühl geben, sicher zu sein, erinnerte es ANDERSON daran, dass etwas zutiefst falsch war.
Dann, nach dem Tod von Eric Garner und der Wahl von Trump, machte ANDERSON erneut Fotos von Polizisten auf den Straßen von New York City, um unbewusst gegen ein größeres Maß an Autorität zu protestieren.
Als ANDERSON die Bilder beurteilte, die er machte, sah er etwas völlig anderes als einen Protest oder einen Kommentar zur Macht - es gab fast eine Sentimentalität." (freie Übersetzung des Verlagstextes, © Stanley / Barker, 2019)
„Ich habe ein Porträt einer Arbeiterklasse gesehen, eines amerikanischen Einwanderers. Die Uniform diente nur als Faden, an dem eine Querschnittsprobe aufgehängt werden konnte.
Die Fotos glichen eher einem Liebesbrief nach New York.“ (© Christopher ANDERSON)
Über den Fotografen Christopher ANDERSON:
Christopher ANDERSON ist Mitglied der Fotogarfenagentur Magnum.
Seine erste Anerkennung erhielt er 1999, als ihm seine ergreifenden Bilder von der Rettung haitianischer Flüchtlinge an Bord eines sinkenden Holzboots die 'Robert CAPA Gold Medal' einbrachten.
Sein vorheriges Fotobuch 'Approximate Joy' wird gemeinhin als eines der besten Bücher des Jahres 2018 angesehen.
- Buchgestaltung
- THE ENTENTE
- Format
- HC with dust jacket, 26 x 33 x 2 cm., 88 pp. (8 uncoated, 80 coated), color ills., text language: English