Stanley / Barker

Der hier angebotene Fotoband 'Approximate Joy' von Christopher ANDERSON stammt aus der 1. Auflage und ist vom Magnum-Fotografen signiert. Sammlerausgabe (1 von 30) mit einem signierten C-Print auf Metallic-Papier. Buch mit Print und gelbem Schuber.

HC with dust jacket, 26 x 33 x 2 cm., 88 pp. (8 uncoated, 80 coated), color ills., text language: English

HC (no dust jacket, as issued), 24 x 27 cm., 120 pp. (+8 pp. booklet), b/w ills., English

'Polaroid Kid' von Mike BRODIE besteht aus 50 Polaroids in einem Etui aus Graukarton mit Siebdruck - das vom Punk-Ethos inspirierte Design entspricht der Art wie die gezeigten Menschen leben und der Zweckmäßigkewit der Wwaggons, in denen sie fahren.

Die vergriffene Fotopublikation 'Stilled' von Edward DIMSDALE hat etwas mit dem Haiku gemeinsam, in dem oft drei Elemente dargestellt werden: etwas Dauerhaftes, etwas Vergängliches und das, was in dem Moment geschieht, in dem sie zusammenkommen.

'Fingerprint' von Jim GOLDBERG beinhaltet viele noch nie gezeigte Polaroids aus dem 'Raised-by-Wolves'-Projekt. Die 45 losen, in einer Box enthaltenen Faksimile-Polaroids erschaffen eine neue, intime und fragmentierte Darstellung dieses Foto-Klassikers.

Der auf der Shortlist des Historical Book Award Arles 2023 stehende Fotoband 'One Brief Moment' reproduziert Originalabzüge des US-amerikanischen Fotografen Dave HEATH mit schöner Präzision. Viele dieser Abzüge existieren nur als einzelne Werkabzüge.

'Washington Square' von Dave HEATH zeigt ausdrucksstarke, ehrliche Porträts der jungen Leute, die den Platz bevölkerten, und wagt sich in die 7 Arts Coffee Gallery, mit ihren berüchtigten Beat-Poeten. Ginsbergs Gedicht "Howl" ist als Einleitung enthalten.

In '1985' kombiniert Bill HENSON Fotografien des alten Ägyptens mit der Vorstadt von Melbourne. Die so neu erschaffene imaginäre Welt ist von einem Gefühl der Unwirklichkeit durchdrungen, wenn die Nacht hereinbricht und wir uns auf andere Sinne verlassen.

Für den Fotoband 'At Home' suchte Susan KANDEL nach Familien, die sich zu Hause fotografieren ließen. Es gelang ihr, in viele private Häuser eingeladen zu werden. Dadurch entdeckte sie, dass jedes Haus, das sie betrat, eine eigene Welt für sich war.