ALS BACKLIST ORDER, WENN ES NOCH VERFÜGBAR IST!
"In den frühen 1980er Jahren begann der in Brooklyn geborene Fotograf Marc ASNIN seinen Onkel und Paten Charles Henschke für ein Projekt der Kunstschule zu fotografieren.
ASNINs in Form einer Buch- und Galerieshow komplettierte Serie von sandigen S/W-Fotografien bietet einen intimen Einblick in das Leben des Onkels, seine Kämpfe sowie die Entwicklung von ASNINs Wahrnehmungen über drei Jahrzehnte seiner Kindheit hinweg, in denen er einen Mann bewunderte.
ASNIN betrachtete seinen strassenliebenden Onkel vor der Realität eines alternden Mannes, der von psychischen Erkrankungen, Drogenabhängigkeit und angespannten Beziehungen gequält wurde." (The New Yorker, Quelle: https://www.newyorker.com/ online / blogs / photobooth / 2012/12 / marc-asnin-oncle-charlie.html # ixzz2M9N6H3N7)
Buchbesprechungen:
"Letztendlich ist Marc ASNINs Fotobuch 'Uncle Charlie' ein unnachgiebig ehrliches Buch. Es hat eine spiralförmige Energie, die aus der Verschmelzung von Fotografien, Zeugnissen aus der ersten Person, gefundenen Bildern, Ephemera und Charlies neugieriger Poesie resultiert.
Oft sind es beleuchtete Detailreflexionen, die sich in verschiedenen Schriften über die Seiten hinweg entfalten nach Seite. 'Niemand geht jemals nach Hause', schreibt ASNIN gegen Ende seines Werks, 'und niemand kehrt nach Hause zurück.'
'Uncle Charlie' ist also eine Art Exilgeschichte, in der die Bilder den Worten, den Erinnerungen, dem Lebensbogen eines Außenseiters mehr Kraft und Kraft verleihen." (The Guardian)
"Als Fotograf habe ich seit langem Menschen bewundert, die persönliche Lebenserfahrungen zu einer Arbeit machen, die andere dazu bringt, zu pausieren und sich zu fühlen, in einer Welt, die sich manchmal so schnell bewegt, dass wir es vergessen.
Marc ASNINs Fotobuch 'Uncle Charlie' ist so ein Buch: persönlich, tief, konfrontierend, manchmal schockierend und immer süß / bittersüß sowie ergreifend.
Ein sensibles Zeugnis für die Komplexität der familiären Bindungen zwischen Recht und Unrecht, Stärke und Gebrechlichkeit. 'Uncle Charlie' hat mich manchmal zu Tränen gerührt, mich abgestoßen, mich mit Respekt erfüllt und mich inspiriert. Sowohl visuell als auch literarisch
'Uncle Charlie' ist eine zutiefst persönliche und schön dokumentierte Geschichte, und ich freue mich, dass ich mein Bücherregal mit vielen anderen fotografischen Werken zieren kann, die den Test der Zeit bestanden haben." (Kerry PAYNE)
"In den frühen 1980er Jahren begann der in Brooklyn geborene Fotograf Marc ASNIN seinen Onkel und Paten Charles Henschke für ein Projekt der Kunstschule zu fotografieren.
ASNINs in Form einer Buch- und Galerieshow komplettierte Serie von sandigen S/W-Fotografien bietet einen intimen Einblick in das Leben des Onkels, seine Kämpfe sowie die Entwicklung von ASNINs Wahrnehmungen über drei Jahrzehnte seiner Kindheit hinweg, in denen er einen Mann bewunderte.
ASNIN betrachtete seinen strassenliebenden Onkel vor der Realität eines alternden Mannes, der von psychischen Erkrankungen, Drogenabhängigkeit und angespannten Beziehungen gequält wurde." (The New Yorker, Quelle: https://www.newyorker.com/ online / blogs / photobooth / 2012/12 / marc-asnin-oncle-charlie.html # ixzz2M9N6H3N7)
Buchbesprechungen:
"Letztendlich ist Marc ASNINs Fotobuch 'Uncle Charlie' ein unnachgiebig ehrliches Buch. Es hat eine spiralförmige Energie, die aus der Verschmelzung von Fotografien, Zeugnissen aus der ersten Person, gefundenen Bildern, Ephemera und Charlies neugieriger Poesie resultiert.
Oft sind es beleuchtete Detailreflexionen, die sich in verschiedenen Schriften über die Seiten hinweg entfalten nach Seite. 'Niemand geht jemals nach Hause', schreibt ASNIN gegen Ende seines Werks, 'und niemand kehrt nach Hause zurück.'
'Uncle Charlie' ist also eine Art Exilgeschichte, in der die Bilder den Worten, den Erinnerungen, dem Lebensbogen eines Außenseiters mehr Kraft und Kraft verleihen." (The Guardian)
"Als Fotograf habe ich seit langem Menschen bewundert, die persönliche Lebenserfahrungen zu einer Arbeit machen, die andere dazu bringt, zu pausieren und sich zu fühlen, in einer Welt, die sich manchmal so schnell bewegt, dass wir es vergessen.
Marc ASNINs Fotobuch 'Uncle Charlie' ist so ein Buch: persönlich, tief, konfrontierend, manchmal schockierend und immer süß / bittersüß sowie ergreifend.
Ein sensibles Zeugnis für die Komplexität der familiären Bindungen zwischen Recht und Unrecht, Stärke und Gebrechlichkeit. 'Uncle Charlie' hat mich manchmal zu Tränen gerührt, mich abgestoßen, mich mit Respekt erfüllt und mich inspiriert. Sowohl visuell als auch literarisch
'Uncle Charlie' ist eine zutiefst persönliche und schön dokumentierte Geschichte, und ich freue mich, dass ich mein Bücherregal mit vielen anderen fotografischen Werken zieren kann, die den Test der Zeit bestanden haben." (Kerry PAYNE)
- Format
- HC with dust jacket, 22 x 30 x 3,5 cm., 408 pp., b/w ills., text language: English