Hintergrundinformation
"Ende der 1950er Jahre begann William EGGLESTON, in seinem Haus in Memphis mit einem 35-mm-Schwarzweißfilm zu fotografieren. Er war fasziniert von der Fotografie von Henri CARTIER-BRESSON und erklärte damals: 'Ich könnte mir nicht vorstellen, mehr zu tun, als einen perfekten falschen Henri Cartier-Bresson herzustellen.' Schließlich entwickelte William EGGLESTON seinen eigenen Stil, der später seine wegweisende Arbeit in Farbe prägte - eine originelle Vision des amerikanischen Alltags mit seinen Ikonen der Banalität: Supermärkte, Restaurants, Tankstellen, Autos und im Weltraum verlorene Geisterfiguren.
Inhalt
Dieser Fotoband, 'From Black and White to Color', enthält einige außergewöhnliche, noch unveröffentlichte Fotografien und zeigt die Entwicklung, Brüche und vor allem die Radikalität von William EGGLESTONs Werk, als er Ende der 1960er Jahre mit dem Fotografieren in Farbe begann. Hier entdecken wir ähnliche Obsessionen und wiederkehrende Themen wie in seiner frühen Schwarz-Weiß-Arbeit, einschließlich Decken, Essen und Warteszenen, sowie unkonventionelle Ernten von William EGGLESTON - alles definitive Merkmale des Fotografen, der bekanntermaßen verkündete: 'Ich Ich bin im Krieg mit dem Offensichtlichen.'" (freie Übersetzung des Verlagstextes, © Steidl Verlag, 2014)
Zusatzinformation
Dieser Fotoband, 'From Black and White to Color' von William EGGLESTON, ist verlagsseitig vergriffen und ist daher bei Cafe Lehmitz Photobooks nur noch als Teil der 'William-Eggleston-Fotobuch-Bibliothek' erhältlich, die allerdings mit jedem neuen William EGGLESTON-Band wächst und wächst und wächst...
Über den amerikanischen Fotografen, William EGGLESTON (*1939 in Memphis)
Fotobücher von und über das Werk von William EGGLESTON (eine Auswahl)
- Format
- HC, 17,5 x 23 x 2 cm., 200 pp., text language: English