"In 'Aurelia Immortal (dt.: Unsterbliche Aurelia)' skizziert Javier VIVER eine Erzählung, die zwischen wissenschaftlicher Dokumentation und Fiktion oszilliert.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Existenz eines eigenartigen Wesens: die Aurelia Aurita, eine Art von Quallen, die eine unbegrenzte Fähigkeit zur Regeneration hat.
Geleitet von einem wissenschaftlichen und metaphysischen Interesse an einem Natur-Phänomen, das ihn zu einer Reflexion über die Möglichkeit der Unsterblichkeit veranlasst hat, versucht Javier VIVER, den Lebenszyklus dieser Spezies zu dokumentieren.
Die Geschichte von 'Aurelia Immortal' findet 2046 statt, in einer Zukunft, wo durch Fortschritte der Biotechnologie eine transhumane Spezies entwickelt werden kann, deren Leben auf unbestimmte Zeit verlängert wird.
Javier VIVER glaubt, dass Wissenschaft und Kunst jeweils auf ihre weise dem Tod begegnen.
In 'Aurelia Immortal' sind einige der Ziele des Transhumanismus zusammengefasst; es handelt sich dabei um eine Ideologie, die eine moralische Verpflichtung zur Verbesserung der menschlichen Bedingung durch Technologie in Bereichen 'Erschaffung einer überlegenen Form der Intelligenz', 'Beseitigung des Leidens' oder 'Verlängerung des menschlichen Lebens' empfindet.
VIVER geht einen Schritt weiter über die biotechnologischen Probleme, von denen er in seinem neuen Werk spricht, hinaus, weil diese nicht nur die Wissenschaft und die Kunst beeinflussen, sondern auch andere grundlegende Bereiche wie die Religion.
Es stellt sich die Frage, ob eine unbestimmte Ausdehnung der natürlichen Existenz die Lösung der menschlichen Bestrebungen nach Unsterblichkeit sein kann oder ob es ein dauerhaftes Leben jenseits des biologischen Dasein gibt.
Dieses von Javier VIVER selbst entworfene Buch besteht aus 2 Bänden: der erste Band in Form eines Leporellos, das Fotografien des Lebenszyklus von Quallen sammelt und einen weiteren, zweiten Band als Notizbuch, in dem Texte, Zeichnungen und fotografische Unterlagen wiedergegeben werden." (freie übersetzung der publisher's note)
Die Arbeit konzentriert sich auf die Existenz eines eigenartigen Wesens: die Aurelia Aurita, eine Art von Quallen, die eine unbegrenzte Fähigkeit zur Regeneration hat.
Geleitet von einem wissenschaftlichen und metaphysischen Interesse an einem Natur-Phänomen, das ihn zu einer Reflexion über die Möglichkeit der Unsterblichkeit veranlasst hat, versucht Javier VIVER, den Lebenszyklus dieser Spezies zu dokumentieren.
Die Geschichte von 'Aurelia Immortal' findet 2046 statt, in einer Zukunft, wo durch Fortschritte der Biotechnologie eine transhumane Spezies entwickelt werden kann, deren Leben auf unbestimmte Zeit verlängert wird.
Javier VIVER glaubt, dass Wissenschaft und Kunst jeweils auf ihre weise dem Tod begegnen.
In 'Aurelia Immortal' sind einige der Ziele des Transhumanismus zusammengefasst; es handelt sich dabei um eine Ideologie, die eine moralische Verpflichtung zur Verbesserung der menschlichen Bedingung durch Technologie in Bereichen 'Erschaffung einer überlegenen Form der Intelligenz', 'Beseitigung des Leidens' oder 'Verlängerung des menschlichen Lebens' empfindet.
VIVER geht einen Schritt weiter über die biotechnologischen Probleme, von denen er in seinem neuen Werk spricht, hinaus, weil diese nicht nur die Wissenschaft und die Kunst beeinflussen, sondern auch andere grundlegende Bereiche wie die Religion.
Es stellt sich die Frage, ob eine unbestimmte Ausdehnung der natürlichen Existenz die Lösung der menschlichen Bestrebungen nach Unsterblichkeit sein kann oder ob es ein dauerhaftes Leben jenseits des biologischen Dasein gibt.
Dieses von Javier VIVER selbst entworfene Buch besteht aus 2 Bänden: der erste Band in Form eines Leporellos, das Fotografien des Lebenszyklus von Quallen sammelt und einen weiteren, zweiten Band als Notizbuch, in dem Texte, Zeichnungen und fotografische Unterlagen wiedergegeben werden." (freie übersetzung der publisher's note)
- Format
- Two slipcased pb., 12,5 x 18 cm., b/w ills., bilingual text: Spanish / English