"Das Buch 'Go No Go. Die Grenzen Europas' behandelte bereits frühzeitig ein Thema, das in den letzten Jahren von der Öffentlichkeit kaum wahr genommen wurde und nun n Bedeutung stark zugenommen hat: die Abschottung des reichen (westlichen) Europa gegen jede 'Bedrohung von außen'.
Ad VAN DENDEREN bringt die Strapazen der Menschen, die oft - zu Unrecht - bloß pauschal als Wirtschaftsflüchtlinge wahrgenommen werden, in eindringlichen Bildern nahe.
Für die vorliegende Bildserie erhielt der niederländische Fotograf 2001 die 'Visa d'Or' und den 'Care Award'.
Das Buch kam als schlichte Softcover-Ausgabe auf den Markt, jedoch ist die Druckqualität hervorragend." (© Richard G. SPORLEDER)
"In 'Go No Go' bringt der Autor den Leser an die äußersten Winkel Europas, in denen Immigranten versuchen, über die Schmugglerwege den Westen zu erreichen, mit wechselndem Erfolg.
Er nimmt mit in die Polizeiposten und Flüchtlingslager, in denen die Ermittler, umgeben von ihren faustdicken Akten, versuchen, die Identität der Flüchtlinge festzustellen. Er zeigt, wie Männer die Zeit in Pensionen totschlagen, bis eine Bande von Schmugglern sie über die x-te Grenze bringt. Er folgt den Flüchtlingen bis an den Stacheldraht des Zugtunnels in Calais, durch den sie sich ihren Weg schneiden, und weiter, bis sie dem nächsten stacheldrahtumwickelten Zaun gegenübertreten." (Verlagstext, © Braus, 2003)
Ad VAN DENDEREN bringt die Strapazen der Menschen, die oft - zu Unrecht - bloß pauschal als Wirtschaftsflüchtlinge wahrgenommen werden, in eindringlichen Bildern nahe.
Für die vorliegende Bildserie erhielt der niederländische Fotograf 2001 die 'Visa d'Or' und den 'Care Award'.
Das Buch kam als schlichte Softcover-Ausgabe auf den Markt, jedoch ist die Druckqualität hervorragend." (© Richard G. SPORLEDER)
"In 'Go No Go' bringt der Autor den Leser an die äußersten Winkel Europas, in denen Immigranten versuchen, über die Schmugglerwege den Westen zu erreichen, mit wechselndem Erfolg.
Er nimmt mit in die Polizeiposten und Flüchtlingslager, in denen die Ermittler, umgeben von ihren faustdicken Akten, versuchen, die Identität der Flüchtlinge festzustellen. Er zeigt, wie Männer die Zeit in Pensionen totschlagen, bis eine Bande von Schmugglern sie über die x-te Grenze bringt. Er folgt den Flüchtlingen bis an den Stacheldraht des Zugtunnels in Calais, durch den sie sich ihren Weg schneiden, und weiter, bis sie dem nächsten stacheldrahtumwickelten Zaun gegenübertreten." (Verlagstext, © Braus, 2003)
- Format
- Deutsche Ausgabe, broschiertes Exemplar ohne Schutzumschlag (wie erschcenen), 21,5 x 27 x 2,5 cm., 256 S., S/W & Farbbabb., deutsch-sprachiger Text - HERE GERMAN TEXT ONLY!