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"Der Fotoband 'Tsugaru/Shimokita' ist das Resultat seiner in den frühem 1970ern begonnen Landbeobachtung, für die Kazuo KITAI 1976 die wichtigste Auszeichnung für Fotografie in Japan, den Ihei-Preis, erhalten hat.
Nach seiner radikalen Zeit in den 1960ern, wo er aktiv und begleitend der Protest-Bewegung angehörte und auch seine Fotos entsprechend unruhig waren, sind die Aufnahmen dieses Buches voll von einer beobachtenden Stille.
Die meisterhaften Fotos gehören einfach in eine so liebevolle & hochwertige Produktion!" (© Richard G. SPORLEDER)
"Kazuo KITAI brach bereits nach sechs Monate sein Studiums an der Kunstschule ab und offenbarte seine rebellische Ader, was dazu führte, sich an den Protestbewegungen der 1960er Jahre in Japan zu beteiligen.
Sein erstes Fotobuch 'Resistance' (dt.: Widerstand)'erschien 1965 im Selbstverlag. Für den Rest der 1960er Jahre setzte er seine Arbeit fort, die radikalen Studentenproteste zu verfolgen und veröffentlichte die Bände 'Barricade', 'Agitators' und schließlich 'Sanrizuka' (1971).
Als die 1960er Jahre zu Ende gingen, war KITAI in Bezug auf politische Themen desillusioniert und wandte sich mehr dem Alltag und den einfachen Menschen zu.
KITAIs erste Reise führte in die abgelegensten Teile von Japan, der Halbinsel Shimokita; die Fotos dieses Aufenthaltes 1970 füllen die erste Hälfte dieses Buchs. 1972 und 1973 reiste KITAI wieder in diesem nördlichsten Teil von Honshu, in das benachbarte Gebiet von Tsugaru; davon berichtet der zweite Teil dieses Buch.
Die genannten Regionen, Shimokita und Tsugaru, waren schon damals sehr isoliert und unfruchtbares Land, mit bitterkalten Wintern. In der lokale Sprache, haben Legenden und alter Glaube die Neuzeit überlebt; die Region war für Schamanismus und ihre Versammlung mit den Totengeistern um den heiligen Berg Osorezan.
Während der übrigen 1970er Jahre setzte Kitai seine Erforschung der ländlichen Gebiete von Japan fort und erhielt dafür im Jahr 1976 den Ihei Kimura Preis, Japan's höchste Auszeichnung für Fotografie." (frei übersetzter Verlagstext, © Nazraeli, 2016)
Über den Fotografen, Kazuo KITAI (*1944 in Anshan, Mandschurei ,CHN):
Kazuo KITAI begann mit der Fotografie in der Mitte der 1960er Jahre und ist auch nach 50 Jahren noch aktiv.
Besonders bekannt ist er für seine Protest-Fotografie der 1960er Jahre und für seine Arbeit auf dem Land in den 1970ern. In den 1980ern beschäftigte er sich mit Osakas und Tokioter Einwohnern ('Shinsekai Monogatari', 'Funabashi Story').
Seit ein paar Jahren hat er eine regelmäßig erscheinende Kolumne im Nippon Kamera Magazin, genannt 'Waliking with Leica' (dt.: Unterwegs mit der Leica) und ein Anstieg des öffentlichen Interesses an seiner Arbeit ist zu beobachten, sowohl in Japan als auch in Übersee.
"Der Fotoband 'Tsugaru/Shimokita' ist das Resultat seiner in den frühem 1970ern begonnen Landbeobachtung, für die Kazuo KITAI 1976 die wichtigste Auszeichnung für Fotografie in Japan, den Ihei-Preis, erhalten hat.
Nach seiner radikalen Zeit in den 1960ern, wo er aktiv und begleitend der Protest-Bewegung angehörte und auch seine Fotos entsprechend unruhig waren, sind die Aufnahmen dieses Buches voll von einer beobachtenden Stille.
Die meisterhaften Fotos gehören einfach in eine so liebevolle & hochwertige Produktion!" (© Richard G. SPORLEDER)
"Kazuo KITAI brach bereits nach sechs Monate sein Studiums an der Kunstschule ab und offenbarte seine rebellische Ader, was dazu führte, sich an den Protestbewegungen der 1960er Jahre in Japan zu beteiligen.
Sein erstes Fotobuch 'Resistance' (dt.: Widerstand)'erschien 1965 im Selbstverlag. Für den Rest der 1960er Jahre setzte er seine Arbeit fort, die radikalen Studentenproteste zu verfolgen und veröffentlichte die Bände 'Barricade', 'Agitators' und schließlich 'Sanrizuka' (1971).
Als die 1960er Jahre zu Ende gingen, war KITAI in Bezug auf politische Themen desillusioniert und wandte sich mehr dem Alltag und den einfachen Menschen zu.
KITAIs erste Reise führte in die abgelegensten Teile von Japan, der Halbinsel Shimokita; die Fotos dieses Aufenthaltes 1970 füllen die erste Hälfte dieses Buchs. 1972 und 1973 reiste KITAI wieder in diesem nördlichsten Teil von Honshu, in das benachbarte Gebiet von Tsugaru; davon berichtet der zweite Teil dieses Buch.
Die genannten Regionen, Shimokita und Tsugaru, waren schon damals sehr isoliert und unfruchtbares Land, mit bitterkalten Wintern. In der lokale Sprache, haben Legenden und alter Glaube die Neuzeit überlebt; die Region war für Schamanismus und ihre Versammlung mit den Totengeistern um den heiligen Berg Osorezan.
Während der übrigen 1970er Jahre setzte Kitai seine Erforschung der ländlichen Gebiete von Japan fort und erhielt dafür im Jahr 1976 den Ihei Kimura Preis, Japan's höchste Auszeichnung für Fotografie." (frei übersetzter Verlagstext, © Nazraeli, 2016)
Über den Fotografen, Kazuo KITAI (*1944 in Anshan, Mandschurei ,CHN):
Kazuo KITAI begann mit der Fotografie in der Mitte der 1960er Jahre und ist auch nach 50 Jahren noch aktiv.
Besonders bekannt ist er für seine Protest-Fotografie der 1960er Jahre und für seine Arbeit auf dem Land in den 1970ern. In den 1980ern beschäftigte er sich mit Osakas und Tokioter Einwohnern ('Shinsekai Monogatari', 'Funabashi Story').
Seit ein paar Jahren hat er eine regelmäßig erscheinende Kolumne im Nippon Kamera Magazin, genannt 'Waliking with Leica' (dt.: Unterwegs mit der Leica) und ein Anstieg des öffentlichen Interesses an seiner Arbeit ist zu beobachten, sowohl in Japan als auch in Übersee.
- Format
- Slipcased HC, 30,5 x 38 x 2 cm. (12 x 15 in.), 48 pp., 40 duotone b/w ills., text language: English, Ltd. to 350 numbered copies