"Für mich ist 'Macquenoise' das schönste Objekt aus dem leider nur kurzlebiigen Verlagsprojekt Le Caillou Bleu aus Belgien. Danke an Fabrice und Pierre, dass Ihr uns diese Publikation geschenkt habt!" (© Richard G. SPORLEDER)
"'Macquenoise' ist das bittersüße Porträt einer Mutter und eines Sohnes, die ein abgeschiedenes Leben führen, in dem nur Tiere zur Gesellschaft der Jahreszeiten ausgesetzt sind. Aus dieser ödipalen Beziehung erwächst eine durch einen Zustand der Unbeweglichkeit erstickte Gewalt. Manchmal ein Blick Es scheint ein Hilferuf zu sein, eine Warnung, die wir beherzigen, während wir stumm, machtlos bleiben.
'Macquenoise' könnte der Name eines Totentanzes sein. Die Erinnerung an ein ursprüngliches Opfer von der äußersten Grenze eines Horizonts, der zwischen Licht und Licht seufzt Dunkelheit.
Aber es ist ein Dorf am Rande von Belgien, an der französischen Grenze. Wir sehen dort den Schatten der Mutter, gepflanzt wie eine knorrige Eiche, und die des hinkenden Sohnes. Zwei Charaktere, die so tief in der Erde verankert sind, dass sie für immer dort wurzeln.
Um diese Bilder festzuhalten, hat sich Pierre LIEBHAERT in die Intimität dieser Familie vertieft, bis er Teil davon wird. Der Fotograf hat sich durch bewusste Mimik auf den langsamen Rhythmus der Farm und seiner Gastgeber eingestellt.
Er enthüllt ein profanes Innere, das von Wärme umgeben ist, was auf ein einfaches, ereignisloses Leben hinweist, das für die Ewigkeit bestimmt scheint. Diese Serie hat es Pierre LIEBHAERT ermöglicht, den Grundstein für sein aktuelles Werk zu legen, indem er das Interesse für den Rand mit einer gewissen Rohheit verbindet." (freie Übersetzung des Verlagstextes, © Le Caillou Bleu, 2013)
"'Macquenoise' ist das bittersüße Porträt einer Mutter und eines Sohnes, die ein abgeschiedenes Leben führen, in dem nur Tiere zur Gesellschaft der Jahreszeiten ausgesetzt sind. Aus dieser ödipalen Beziehung erwächst eine durch einen Zustand der Unbeweglichkeit erstickte Gewalt. Manchmal ein Blick Es scheint ein Hilferuf zu sein, eine Warnung, die wir beherzigen, während wir stumm, machtlos bleiben.
'Macquenoise' könnte der Name eines Totentanzes sein. Die Erinnerung an ein ursprüngliches Opfer von der äußersten Grenze eines Horizonts, der zwischen Licht und Licht seufzt Dunkelheit.
Aber es ist ein Dorf am Rande von Belgien, an der französischen Grenze. Wir sehen dort den Schatten der Mutter, gepflanzt wie eine knorrige Eiche, und die des hinkenden Sohnes. Zwei Charaktere, die so tief in der Erde verankert sind, dass sie für immer dort wurzeln.
Um diese Bilder festzuhalten, hat sich Pierre LIEBHAERT in die Intimität dieser Familie vertieft, bis er Teil davon wird. Der Fotograf hat sich durch bewusste Mimik auf den langsamen Rhythmus der Farm und seiner Gastgeber eingestellt.
Er enthüllt ein profanes Innere, das von Wärme umgeben ist, was auf ein einfaches, ereignisloses Leben hinweist, das für die Ewigkeit bestimmt scheint. Diese Serie hat es Pierre LIEBHAERT ermöglicht, den Grundstein für sein aktuelles Werk zu legen, indem er das Interesse für den Rand mit einer gewissen Rohheit verbindet." (freie Übersetzung des Verlagstextes, © Le Caillou Bleu, 2013)
- Format
- Newspaper print, cased in a three paged cover, 21 x 30 x 0,5 cm., 32 pp., color ills., bilingual text: French & English, Ltd. to 612 copies