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Der vergriffene Band 'Leipzig. 1956-1959' von Günter BLUTKE zeigt die Metropole Ende der 50er Jahre und bringt uns jene Menschen nahe, die in der Zeit des Aufbruchs lebten: 10 Jahre nach dem Krieg, wenige Jahre vor der Teilung Deutschlands in zwei Staaten

HC (no dust jacket, as issued but with Obi belt), 22,5 x 30 x 1,5 cm., 96 pp., color ills., bilingual text: German / English, Ltd. to 300 copies

Die Publikation 'Liechtenstein' dokumentiert eine im Herbst/Winter 2021 entstandene Motivgruppe von Candida HÖFER. Die Arbeiten spiegeln ihre Auseinandersetzung mit Schauplätzen des kulturellen Lebens, hier der Architektur des Kunstmuseums in Vaduz, wider

'Köln und seine Fotobücher. Köln im Fotobuch von 1853 bis 2010' von Werner Schäfke zeigt die Stadt als großes Puzzle. Ob selbst veröffentlicht, im Auftrag der Stadt oder der Industrie, dokumentieren sie die Vielfalt dieser alten und jungen Rheinmetropole.

Txema SALVANS' scharfer Blick auf die zeitgenössische Gesellschaft Spaniens. Im Fotoband 'My Kingdom' kombiniert er S/W-Aufnahmen mit Zitaten aus der politischen Rhetorik des ehemaligen Königs von Spanien. Durch diese Methodik werden Emotionen sichtbar.

Pb. ( as digital offset), 14 x 18 x 0,5 cm., 46 pp., b/ ills., Ltd. to 100 copies

Broschierte Ausgabe ohne Schutzumschlag (wie erschienen), 264 S. mit 25 ganz- bzw. doppelseitigen S/W-Abb., Bibliographie, Indices, deutsch-sprachiger Text - GERMAN TEXT ONLY!

Für den seit Langem vergriffenen Band 'Roma' hat Josef KOUDELKA 'Gypsies' überarbeitet und erweitert. Er enthält alle zwischen 1962 und 1971 entstandenen Schwarz-Weiss-Aufnahmen aus Böhmen, Mähren, der Slowakei, Rumänien, Ungarn, Frankreich sowie Spanien.

Zweisprachiger Katalogband. Bei dieser schmalen Fotopublikation über Eugéne ATGET handelt es sich um den anlässlich der Verkaufsausstelung erschienenen Katalog Nummer 4 der damals in Köln ansässigen Galerie Rudolf Kicken.

Dieses Buch ist keine Dokumentation: ZIELONY vermeidet den journalistischen Wunsch nach Wahrheit. Für ihn ist die Authentizität des Subjekts ebenso relevant wie die Frage nach der Objektivität des dokumentarischen Bildes: Beide sind nie frei von Dramatik.