Hintergrundinformation, Inhalt
"Die Menschheit befindet sich in einem gewaltigen Transformationsprozess. Die Menge dessen, was anzupacken, zu reparieren und neu auszurichten ist, scheint übergroß. Wie finden wir Kompass, Kreativität und Courage, um diese Herausforderungen weniger zu bekämpfen als viel mehr zu gestalten? Und: Wer ist eigentlich wir und warum ist das so wichtig?
Die Art, wie wir leben, wird sich fundamental verändern. Bisherige Selbstverständlichkeiten in Umwelt, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Technologie zerbröseln. Doch dieses Buch, 'Wir können auch anders: Aufbruch in die Welt von morgen' von Maja Göpel macht Mut: Auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse verdeutlicht die Politökonomin, Transformationsforscherin, Nachhaltigkeitsexpertin sowie Gesellschaftswissenschaftlerin mit Schwerpunkt auf transdisziplinärem Denken, wie wir solche komplexen Entwicklungen verstehen und dieses Wissen für eine bessere Welt nutzen können. Denn in der Geschichte hat es immer wieder Große Transformationen gegeben. Sie wurden von uns Menschen ausgelöst – also können wir sie auch gestalten. Unser Fenster zur Zukunft steht offen wie nie. Mit dieser Haltung ist Strukturwandel keine Zumutung, sondern eine Chance. Es ist Zeit, dass wir – jeder Einzelne von uns, aber auch die Gesellschaft als Ganzes – uns erlauben, neu zu denken, zu träumen und eine radikale Frage stellen: Wer wollen wir sein?" (© Ulstein Verlag, 2022)
Buchkritik
- "Profunde Diagnose und Weckruf." (Ralph Gerstenberg, Deutschlandfunk Kultur)
"Wie schon in ihrem letzten Buch gelingt [es] Göpel, in Zusammenarbeit mit dem Journalisten Marcus Jauer, das Kunststück, Komplexes griffig und kurzweilig zu erklären." (Miriam Scheibe, in: Taz Futurzwei, 14.09.2022)
"Tolle Impulse, klug gedacht." (Inka Schneider, in: NDR DAS!, 13.09.2022)
"Das Buch „Wir können auch anders." […] befasst sich mit ganz verschiedenen Bereichen, Ansätzen, Menschen und Veränderungen. Es ist ein Mutmacher, weil es zeigt, dass Menschen eben nicht hilflos den Entwicklungen ausgeliefert sind.“ (Torsten Harmsen, in: Berliner Zeitung, 12.09.2022)
"Göpels Botschaft macht Mut." (Judith Cech, in: Politik & Kommunikation, 01.09.2022)