Hintergrundinformation
"Der Dortmunder Erich GRISAR, bislang als Arbeiterschriftsteller bekannt, wird im Band 'Ruhrgebietsfotografien' als Fotograf entdeckt. Zwischen 1928 und 1933 hat Erich GRISAR zahlreiche fotografische Serien zum Ruhrgebiet geschaffen. Die Industrie, die Arbeit, die Menschen, die Härten des Alltags und die Kindheit waren die Themen, die Erich GRISAR besonders interessierten und die er einfühlsam dokumentierte.
Inhalt
Der Katalogband 'Erich Grisar Ruhrgebietsfotografien. 1928-1933' zur Ausstellung im Ruhr Museum auf Zollverein und im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern präsentiert circa 200 S/W-Aufnahmen von Erich GRISAR, die vor allem in seiner Heimatstadt entstanden sind. Die spektakulären, bis dahin unveröffentlichten Fotos zeigen eine Innensicht des Reviers der späten 1920er Jahre, den städtischen Alltag, die harte körperliche Arbeit und die Siedlungen mit den mächtigen Industrieanlagen im Hintergrund. Die genau beobachteten Szenen auf der Straße, insbesondere von spielenden und arbeitenden Kindern, sind die größte Entdeckung." (© Klartext, 2016)
Über den deutschen Fotografen, Erich GRISAR
Fotobücher zum Werk von Erich GRISAR
- Hrsg./Autor(en)
- Heinrich Theodor Grütter, Stefan Mühlhofer, Stefanie Grebe, Andrea Zupancic
- Format
- Broschierte Ausgabe ohne Schutzumschlag (wie erschienen), 24,5 x 31 x 2 cm., 224 S., S/W-Abb., deutsch-sprachiger Text - TEXT ONLY IN GERMAN!