Hintergrundinformtion
"Nachdem Robert FRANK 1958 sein bahnbrechendes Fotobuch 'The Americans' fertig gestellt hatte, legte er den Fotoapparat beiseite und konzentrierte sich in den 1960er Jahren auf das Filmemachen. Erst in den 1970er Jahren kehrte er zur Polaroidkamera mit Schwarz- und weißer Positiv- / Negativfilm zurück.
Diese Bilder wurden häufig mit Text überlagert, den Robert FRANK von Hand auf das Polaroid-Negativ schrieb. Er fand heraus, dass diese Werke ihm mehr Freiheit erlaubten, 'das perfekte Bild zu zerstören'. In den letzten Jahren hat Robert FRANK fast ausschließlich mit Polaroids gearbeitet und die Collage- und Assemblage-Möglichkeiten der Sofortbild-Fotografie untersucht.
Inhalt
Ursprünglich als 'Robert Frank: Polaroids' angekündigt, stellt diese Sammlung von kleinen Heften eine neue Stufe in der Praxis eines bemerkenswerten Künstlers dar, der ständig die Grenzen von Fotografie und Film hinterfragt und versucht, sich nicht zu wiederholen. 'Seven Stories' bringt sieben Sequenzen neuer Einzelaufnahmen zusammen, die von Robert FRANK selbst zusammengestellt wurden. Wie immer erzählen die Fotografien und Geschichten Robert FRANKs Leben & Milieu - zum Beispiel seine Häuser in Mabou und New York oder Reisen nach China und Spanien." (freie Übersetzung des Verlagstextes, © Steidl Verlag, 2008)
Über den schweizerisch-amerikanischen Fotografen, Robert FRANK
Fotobücher von Robert FRANK
- Format
- Seven little brown pb. with staples in a cardboard case. With super glossy spot varnish on polaroïd illustrations. 10 x 14,5 x 3 cm., 124 pp., 93 ills., ltext anguage: English