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Der Fotoband 'Private Views. A Highrise Panorama of Manhattan' von Andi SCHMIED vermittelt Ausblicke von den höchsten Gebäuden Manhattans z.B. über den Central Park oder aus dem Badezimmer in Calacatta-Tucci-Marmor mit Blick auf das Empire State Building.

Für 'Dream Moons' stellte sich Yurian NOBEL noch vor den COVID-19-Lockdowns die Aufgabe, seine engste Umgebung zu fotografieren: Alle Fotos mussten innerhalb seines Hauses entstehen. Und er verwandelte die greifbare Realität in das, was wir nicht sehen.

'BABY SUMO', die Neuauflage anlässlich des 100. Geburtstages von Helmut NEWTON. Mit mehr als 400 Bildern, einer Broschüre, die die Entstehungsgeschichte dokumentiert, und einem speziell gestalteten Bücherständer des französischen Designers Philippe Starck

'Photograph ohne Vorbild', die Studie zu Walker EVANS von Svetlana Alpers spürt dem Phänomen eines Werkes nach, dessen Autor behauptete, die Photographie sei die literarischste unter den bildenden Künsten. Nachwort & Übersetzung stammen von Wolfgang Kemp.

In 'Budapest Courtyards' dokumentieren Yves MARCHAND & Romain MEFFRE diese systematisch und erstellen eine Typologie, die die besondere Form des kollektiven Lebens beschreibt und die turbulente Geschichte der Stadt und veränderte Verhälnisse widerspiegelt

'Who is Michael Jang?', hebt die wichtigsten Werke von Michael JANG hervor. Fast vier Jahrzehnte arbeitete er als erfolgreicher kommerzieller Porträtfotograf und stellte gleichzeitig ein riesiges Archiv mit Tausenden bemerkenswerter Bilder zusammen.

Der streng limitierte Fotoband 'How Sasha Litvinov buried the gun' von Kristina SERGEEVA handelt von der Beziehung der Erinnerung zu Gegenwart & Zukunft. Sasha Litvinov war der Großvater, den sie wegen dessen frühen Todes nie richtig kennen lernen durfte.

In 'Summer Shore' untersucht Vitaly SEVEROV, wie Erinnerungen die Wahrnehmung beeinflussen. Das Akkordeonformat repräsentiert Zeit, Rhythmus und Kontinuität in der Musik. Die Fotos entstanden 2016-2018 am Weißen Meer in der Region Archangelsk in Russland.

1977 bereiste Stephen SHORE ein Areal industriellen Niedergangs, später bekannt geworden als der 'Rust Belt'. Der Band 'Steel Town' bietet ein eindringliches Porträt einer Zeit und eines Ortes, deren Bedeutung für unsere eigene Zeit immer dringlicher wird