Über die deutsche Fotografin, Andrea DIEFENBACH (*1974) 

Andrea DIEFENBACH arbeitet seit ihrem Abschluss an der FH Bielefeld als freie Fotografin und hat u. a. in Brigitte, Brand Eins, Geo, stern, Neon, Die Zeit, SZ-Magazin, Du veröffentlicht. Von 2013 bis 2016/2017 unterichtete sie als Lehrbeauftragte an den Fachhochschulen in Bielefeld und Darmstadt. Seit September 2016 ist sie Dozentin im Studiengang Camera Arts an der Hochschule Luzern. Für die Serie 'Land ohne Eltern' wurde sie mit dem Dokumentarfotografie-Förderpreis der Wüstenrot Stiftung ausgezeichnet.

Fotobücher von Andrea DIEFENBACH

'Aids in Odessa' (2008); 'Land ohne Eltern' (2012, 2016); 'Moldova' (2022)


Die 'PBM_Catalog Box' enthält Leporellos, Broschüren und Poster zu den während des PhotoBookMuseum-Pop-Ups in Köln 33 gezeigten Ausstellungen und Projekten. Die Form der Box spielt auf die in traditionellen Schiffscontainern gezeigten Austellungen an.
55,00 € * Gewicht 1 kg
Der Fotoband 'Realitatea' von Andrea DIEFENBACH enthält Vignetten aus Moldau, einem Land im Schwebezustand, sowie Faksimiles von Zeitungen und Texten, die die Farbfotografien in den Kontext zu den politischen Ereignissen der vergangenen zehn Jahre setzen.
ab 45,00 € Gewicht 1 kg
In 'Land ohne Eltern' beschreibt Andrea DIEFENBACH die Situation von Arbeitsmigranten aus Moldawien. Die Fotos veranschaulichen die Distanz zwischen zwei räumlich getrennten Welten: die der zu Hause zurückgelassenen Kinder und die der Eltern in der Ferne.
39,90 € Gewicht 0.6 kg
Der dokumentarisch angelegte, vergriffene Fotoband 'Aids in Odessa' der deutschen Fotografin Andrea DIEFENBACH dokumentiert die Lebenssituation in Odessa, wo sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die Aids-Epidemie besonders schnell ausbreitete.
0,00 € * Gewicht 0.5 kg