"Die Hamburger Fotografin Roswitha HECKE lebte zwei Jahre im Pariser Quartier 'Pigalle'.
Auf diesem weltbekannten Strich entdeckt sie die für sie bisher unbekannte Welt der Transvestiten. Sie lernt viele dieser Menschen, die am Rande der Pariser Gesellschaft leben und arbeiten, persönlich kennen und beginnt sie zu fotografieren.
Die Transvestiten auf Roswitha HECKEs Bildern wollen schön sein. Sie haben schräg geschnittene Blusen, Schlaghosen und billige Charleston-Kleider mit langen Fransen von Monoprix. Aber sie haben eine Aura, die in diesen Bildern gebannt wird.
Es ist eine Aura schäbigen Glanzes, der Armut, der Melancholie, aber auch der Lebenslust und Lebenszugewandheit." (Verlagstext, © Verlag der Buchhandlung Walther König, 2006)
Auf diesem weltbekannten Strich entdeckt sie die für sie bisher unbekannte Welt der Transvestiten. Sie lernt viele dieser Menschen, die am Rande der Pariser Gesellschaft leben und arbeiten, persönlich kennen und beginnt sie zu fotografieren.
Die Transvestiten auf Roswitha HECKEs Bildern wollen schön sein. Sie haben schräg geschnittene Blusen, Schlaghosen und billige Charleston-Kleider mit langen Fransen von Monoprix. Aber sie haben eine Aura, die in diesen Bildern gebannt wird.
Es ist eine Aura schäbigen Glanzes, der Armut, der Melancholie, aber auch der Lebenslust und Lebenszugewandheit." (Verlagstext, © Verlag der Buchhandlung Walther König, 2006)
- Hrsg./Autor(en)
- Joachim Sartorius
- Format
- Pb. (no dust jacket, as issued) 15 x 21,5 x 1 cm., 128 pp., b/w ills., 1st print run, bilingual text: German / English