Über den spanischen Fotografen, Cristóbal HARA (*1946 in Madrid)

Cristóbal HARA wuchs auf den Philippinen, in den USA, Deutschland und Spanien auf. Er studierte Jura und Betriebswirtschaft in Madrid, Hamburg und München, bevor er 1969 beschloss, Fotograf zu werden. Nach ein paar Jahren in London zog er 1980 nach Spanien. Bis 1985 arbeitete er ausschließlich in Schwarz-Weiß und seither nur noch in Farbe. Er hat mehrere Fotobücher veröffentlicht. Cristóbal HARA lebt in einem kleinen Dorf in der Nähe von Cuenca.

Fotobücher von und über Cristóbal HARA

'Vanitas' (1998, 1999); 'Ein Spanier zuviel' (2004); 'Contranatura' (2006); 'Autobiography' (2007); 'Archipelago' (2014); 'Al Escondite' (2014); El Caballo de Troya' (2015); 'Quo Vadis' (2016); 'Los Rojos' (2017); '¿de qué lado estás?' (2018), 'Spanish Colour. 1985-2020' (2021)