"Der Fotoband 'Mit Kamera und Schreibmaschine durch Europa
Bilder und Berichte von Erich Grisar' erschien 1932 in der sozialdemokratischen Buchgemeinschaft 'Der Bücherkreis'.
In dem von Jan TSCHICHOLD - Vertreter der Neuen Typographie des Bauhauses und einer der bekanntesten Buchgestalter des 20. Jahrhunderts - gestalteten Reisereportage-Band dokumentiert der in Dortmund geborene Fotograf und Schriftsteller Erich GRISAR Wohlstand und Armut, aber auch das ganz alltägliche Leben in Metropolen Europas gegen Ende der 1920er Jahre. Erich GRISARs literarisches Werk zeigt das Ruhrgebiet der 1920er- und 1930er-Jahre, aber auch der unmittelbaren Nachkriegszeit in all seinen Facetten. Als Schriftsteller und Journalist beschäftigt er sich mit dem Arbeiterleben und hob die anekdotischen Aspekte des Alltags hervor.
Erich GRISARS Fotografien zeigen Milieustudien, die auf Reisen im In- und Ausland entstanden, sowie bislang unbekannte Ansichten des Ruhrgebiets. Der Foto- & Textband 'Mit Kamera und Schreibmaschine durch Europa' enthält 101 S/W-Abbildungen. In 27 Kapiteln berichtet GRISAR in nüchtern-sachlichem Stil von seinen Reiseerlebnissen abseits der üblichen Touristenrouten. Er erkundet in Amsterdam, Brüssel, London, Warschau, Venedig, Marseille und vielen anderen auch die Hintergassen, die Arbeiterviertel und Industrieregionen und besucht in Belgien die ehemaligen Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs.
Die Nationalsozialisten setzten das Buch 1938 auf den Index.
Zustand: Gebrauchtes Exemplar mit starken Aufbewahrungs- und Gebrauchsspuren am Einband: angestoßene Ecken, Abschabungen am vorderen und hinteren Einband aber ohne Einträge!" (© Richard G. SPORLEDER)
Bilder und Berichte von Erich Grisar' erschien 1932 in der sozialdemokratischen Buchgemeinschaft 'Der Bücherkreis'.
In dem von Jan TSCHICHOLD - Vertreter der Neuen Typographie des Bauhauses und einer der bekanntesten Buchgestalter des 20. Jahrhunderts - gestalteten Reisereportage-Band dokumentiert der in Dortmund geborene Fotograf und Schriftsteller Erich GRISAR Wohlstand und Armut, aber auch das ganz alltägliche Leben in Metropolen Europas gegen Ende der 1920er Jahre. Erich GRISARs literarisches Werk zeigt das Ruhrgebiet der 1920er- und 1930er-Jahre, aber auch der unmittelbaren Nachkriegszeit in all seinen Facetten. Als Schriftsteller und Journalist beschäftigt er sich mit dem Arbeiterleben und hob die anekdotischen Aspekte des Alltags hervor.
Erich GRISARS Fotografien zeigen Milieustudien, die auf Reisen im In- und Ausland entstanden, sowie bislang unbekannte Ansichten des Ruhrgebiets. Der Foto- & Textband 'Mit Kamera und Schreibmaschine durch Europa' enthält 101 S/W-Abbildungen. In 27 Kapiteln berichtet GRISAR in nüchtern-sachlichem Stil von seinen Reiseerlebnissen abseits der üblichen Touristenrouten. Er erkundet in Amsterdam, Brüssel, London, Warschau, Venedig, Marseille und vielen anderen auch die Hintergassen, die Arbeiterviertel und Industrieregionen und besucht in Belgien die ehemaligen Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs.
Die Nationalsozialisten setzten das Buch 1938 auf den Index.
Zustand: Gebrauchtes Exemplar mit starken Aufbewahrungs- und Gebrauchsspuren am Einband: angestoßene Ecken, Abschabungen am vorderen und hinteren Einband aber ohne Einträge!" (© Richard G. SPORLEDER)
- Buchgestaltung
- Jan TSCHICHOLD
- Format
- Gebundene Ausgabe ohne Schutzumschlag (wie erschienen), 17,5 x 24,5 x 2 cm., 142 S., S/W-Abb., deutsch-sprachiger Text - GERMAN TEXT ONLY!