New Topographic Movement

Im bereits beim Verlag vergriffenen Band 'Waikiki' dokumentiert Henry WESSEL im Sinne der New Topograhics Bewegung das Freizeitverhalten der Amerikaner in den 1970er und 1980er Jahren sowie den Eingriff in die Natur am Beispiel des Strandes auf Honolulu.

HC with dust jacket, 20,5 x 25,5 x 1 cm., 72 pp., b/w ills., text language: English

'On This Site. Landscape in Memoriam' von Joel STERNFELD enthält unter dem Aspekt der Erkennbarkeit Fotos von Orten, die mit Tragödien verbunden sind. Das Verständnis der Landschaftsfotografie ist zwangsläufig begrenzt und voller Fehlinterpretationen.

Handmade pb. (no dust jacket, as issued), 15 x 21 x 0,5 cm., 48 pp., 35 color ills., deutsch-sprachiger Text - GERMAN TEXT ONLY! Ltd. to 30 copies

'Walk About. Man Alone. Botanical Census' des Fotografen Henry WESSEL präsentiert drei unabhängige Werke seiner Arbeit der letzten fünf Jahrzehnte. Jedes ist eine präzise Sequenz, die die Erfahrung des Durchgangs durch das beschriebene Gebiet wiedergibt.

Pb. (no dust jacket, as issued), 21 x 24 x 1,5 cm., 106 pp., b/w ills., text language: English

In 'Topographies: Aerial Surveys of the American Landscape' greift Stephen SHORE die Ambitionen der 'New Topographics' wieder auf, indem er das Verhältnis zwischen dem Natürlichen und dem vom Menschen Geschaffenen aus der Vogelperspektive neu betrachtet.

Die Neuauflage des Fotobandes 'Cottonwoods' von Robert ADAMS erschien ursprünglich 1994 als Taschenbuch bei Smithsonian im Rahmen der Reihe 'Photographers at Work'. Für die nun erweiterte Ausgabe wurden weitere Aufnahmen aus der damaligen Serie übernommen

Der von Robert ADAMS selbst editierte Fotoband 'What Can We Believe Where? Photographs of the American West' enthält eine Sequenz von über 100 S/W-Aufnahmen, die die Sorge um die wachsende tragische Beziehung des Menschen zur natürlichen Umwelt offenbart.

'Message from the Exterior' von Mark RUWEDEL erforscht in humorvoller Weise Ruinen und Überreste gescheiterter Versuche, in den rauen Umgebungen der Wüstenregion östlich von Los Angeles zu leben, in kleinen, oft exzentrischen und etwas verlorenen Hütten.