Über den puerto-ricanischen Fotografen, Manuel RIVERA-ORTIZ (*1968)

Der Dokumentarfotograf und Schriftsteller Manuel RIVERA-ORTIZ wurde selbst in ärmlichen Verhältnissen geboren. Seine Arbeiten folgen der humanistischen Tradition der 'Concerned Photography'. Er fotografiert in weniger entwickelten Regionen der Welt und bewahrt in seinen Bildern die Würde der Menschen, die hier benachteiligt in Armut leben. In seinem Werk spiegeln sich eigene Erfahrungen eines Lebens auf Lehmböden und in Wellblechhütten. Im Jahr 2009 gründete er mithilfe von Freunden die Manuel Rivera-Ortiz-Stiftung für Dokumentarfotografie und -film. Seine Bilder sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, darunter das George Eastman House in Rochester und das Nelson-Atkins Museum of Art in Kansas City.

Fotobücher von Manuel RIVERA-ORTIZ

'India. Celebration of Life' (2015); 'Cuba. Finding Home' (2021)


Dieser Fotoband, 'Cuba. Finding Home' von Manuel RIVERA-ORTIZ, enthält über 100 Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus verschiedenen Teilen Kubas, sowohl über das Leben in Havanna als auch im ländlichen Teil. Der Untertitel beschreibt seine Suche und seine Intention.
38,00 € *
'India. A Celebration of Life' von Manuel RIVERA-ORTIZ versammelt Fotografien von Rajasthan bis Kalkutta, von Mumbai bis Kutch und handelt eher von Hoffnung als von Verzweiflung sowie der Würde jener Menschen, die noch immer benachteiligt in Armut leben.
49,90 € *