Über den britischen Fotografen, George GEORGIOU (*1961 in London)

George GEORGIOU ist ein freischaffender britischer Fotograf, der seinen Abschluss in Fotografie an der Polytechnic of Central London gemacht hat. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf Gemeinschaften, die zwischen verschiedenen Kulturen gespalten sind. Nachdem er sechs Jahre lang in Serbien, Griechenland und Osteuropa gearbeitet hat, war er zuletzt vier Jahre lang in Istanbul ansässig. Seine frühen Arbeiten waren in s/w, aber für Fault Lines und nachfolgende Arbeiten wechselte er zu Farbe. Er hat drei Fotobände veröffentlicht, zwei davon im Selbstverlag.

Fotobücher von George GEORGIOU

'Fault Lines' (2010, sein Fotobuchdebüt); 'Last Stop' (2015); 'Americans Parade' (2019)

Der Fotoband 'Americans Parade' von George GEORGIOU zeigt Paraden in den USA. Nach und nach, von einer Gemeinde zur nächsten, baut sich ein Bild auf. Vor 2016, als Donald Trump zum Präsidenten gewählt wurde, war die Spaltung Amerikas noch nie so sichtbar.
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Dieser selbstveröffentlichte Fotoband 'Last Stop' des britischen Fotografen George GEORGIOU ist als Leporello konzipiert, das in einem Schuber steckt. Die darin enthaltenen Farbfotos wurden von den Oberdecks der durch London fahrenden Linienbusse gemacht.
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