Persönliches Statement des US-amerikanischen Fotografen Jim DINE
"Als ich ein kleiner Junge war, hatte ich vor vielen Dingen Angst, aber das hier machte mir Angst und ich verstand es auch." (Jim DINE)
Hintergrundinformation, Inhalt
"Hallo, ich heiße Jimmy", sagte eine Krähe zu dem Jungen Jim DINE, als seine Eltern mit ihm in den Zoo gingen. Die beiden Jimmys wurden durch eine geheime Verbindung miteinander verbunden. Die Begegnung mit dem Vogel wurde von dem Jungen als eine Mischung aus Angst, Faszination und einem tieferen Verständnis seiner unbewussten Welt empfunden. Der Künstler hat seine Erinnerung später in eine faszinierende Serie von Schwarz-Weiß-Fotos umgesetzt. Sind sie symbolisch, tiefgründig, mystisch oder einfach nur Bilder von geliebten Tieren? Ein alltäglicher, unspektakulärer Vogel kann dem Betrachter als Figur der Mythologie erscheinen, als Narr am mittelalterlichen Hof, als seltsamer Bote einer Welt hinter den Kulissen. Jim DINE spricht mit den Vögeln, und der Vogel antwortet, denn sie sind sich sehr vertraut." (© Steidl Verlag, 2001)
Über den US-amerikanischen Fotokünstler Jim DINE
Fotobücher von Jim DINE
- Format
- HC with dust jacket, 30 x 31,5 x 2 cm., 88 pp., b/w ills., text language: English