Über den afroamerikanischen Fotografen, Dawoud BEY (*1953 in Jamaika)

Dawoud BEY, geboren als David Edward Smikle, ist ein (Porträt-)Fotograf, der durch seine großformatigen Farbfotos von Heranwachsenden und sehr oft an den Rand der Gesellschaft gedrängten Personen bekannt wurde. Er studierte 1977/1978 an der School of Visual Arts in Manhattan in New York City. 1990 machte er seinen BFA am Empire State College der State University of New York und erlangte 1993 an der School of Art der Yale University den Grad des Master of Fine Arts. Dawoud BEY lebt heute in Chicago, Illinois und lehrt am Columbia College Chicago.

Fotobücher von Dawoud BEY

'Portraits' (1995); 'The Chicago Project' (2004); 'Harlem. USA' (2012);  'Picturing People' (2012); 'Seeing Deeply' (2018); 'Dawoud Bey on Photographing People and Communities' (2019); 'Two American Projects' (2020); 'Street Portraits' (2021)



'Street Portraits' von Dawoud BEY enthält Porträts, die mit einer Großformatkamera und einem einzigartigen Positiv/Negativ-Polaroid-Film entstanden sind. Die Aufnahmen zeigen die Selbstdarstellung eines Querschnitts der Bevölkerung in städtischer Umgebung
0,00 € * Gewicht 1 kg
Der Band '125th Street. Photography In Harlem' spiegelt die aus Konsum, Gentrifizierung, Glamour und politischer Revolte bestehende Geschichte New Yorks aus Sicht internationaler Street-Life-Fotograf:innen wie ABBOTT, BEY, NAITO, PARKS, SHABAZZ wider.
29,95 € * Gewicht 0.9 kg
'Two American Projects' von Dawoud BEYs erkundet lebendige Evokationen von Rasse, Geschichte, Zeit & Ort. In der Gegenüberstellung von Porträt- und Landschaftsfotografien setzt sich der Fotograf explizit mit der afroamerikanischen Geschichte auseinander.
45,00 € Gewicht 1.1 kg