Über die indische Fotografin, Poulomi BASU

Poulomi BASU ist eine transmediale Künstlerin, Fotografin und Aktivistin. Ihre weit verbreitete und ausgestellte Arbeit untersucht die Art und Weise, wie die Identitätsbildung mit der Geopolitik verflochten wird, und enthüllt die verborgenen Machtstrukturen, die tief in unseren Gesellschaften vergraben sind. Im Jahr 2018 wurde die Arbeit 'Centralia' durch die Verleihung des Hauptpreises des Photographic Museum of Humanity Grant ausgezeichnet. Poulomi BASU, eine Stipendiatin und Stipendiatin der Magnum Foundation für soziale Gerechtigkeit, ist dafür bekannt, dass sie sich durch ihre Arbeit für die Rechte von Frauen einsetzt. Amnesty International hat sie 2019 als wichtige und brillante 'Menschenrechtsaktivistin' bezeichnet.Zudem war sie neben Lynsey Addario auch eine der bedeutendsten zeitgenössischen Kriegsfotografen in 'The Conversation' (BBC World Service). Ihre eindringlichen VR-Filme 'Blood Speaks' werden vom Tribeca Film Institute gesammelt und vertrieben.

Fotobücher von Poulomi BASU

'Centralia' (Debütband, 2020)


Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer; 'Centralia' untersucht die instabile Beziehung zwischen Realität und Fiktion und wie unsere Wahrnehmung von Realität und Wahrheit manipuliert wird. Der Titel stand auf der Shortlist des First Book Award 2017.
298,00 € Gewicht 1 kg
Der Fotoband 'Photography Now: Fifty Pioneers Defining Photography for the Twenty-First Century' von Charlotte Jansen enthält Fotografien von D'AGATA, CREWDSON, GOLDIN, McGINLEY, MEISELAS, PARR, RUFF, SHERMAN, SUGIMOTO, TELLER, TILLMANS, WALL und YOKOTA.
49,00 € * Gewicht 1.2 kg