US-amerikanische Fotograf:innen

HC, 27,5 x 38 cm., 272 pp., 165 color ills., text language: English

Der Band 'Floridas' verbindet das zeitgenössische, in Farbe fotografierte Florida von Anastasia SAMOYLOVA mit den Schwarz-Weiß-Aufnahmen von Walker EVANS aus den 1930er bis 1970er Jahren.

Diese Ausgabe enthält S/W-Aufnahmen, die zwischen 1973 und 1991 aufgenommen wurden, ein 6-seitiges Interview und eine Kurzbiografie. Veröffentlichung in der Reihe 'Photographers at Work' des Smithsonian Institute - wie auch EGGLESTONs 'Horses and Dogs'.

Dieser Fotoband, '15 Miles to K-Ville' von Mark STEINMETZ, ist eine poetische Reise durch die Außenbezirke einer fiktiven Stadt irgendwo zwischen Knoxville & Athens. Diese melancholischen Porträts sowie Landschaften stammen aus den frühen 1990er Jahren.

Der Band 'Ed Ruscha and some apartments in Los Angeles' beschreibt Ed RUSCHAs Arbeit in Beziehung zu anderen Standortfotografen wie Carleton WATKINS, Walker EVANS, Robert ADAMS, Lewis BALTZ, Stephen SHORE, Bernd und Hilla BECHER und 'The New Topographics'

Der vergriffene Fotoband 'American Pictures / Amerika Mitte des 20. Jahrhunderts in Bildern' stellt die fotografische Odyssee des US-amerikanischen Fotografen Jeff DUNAS dar, der hier die Vereinigten Staaten der Mitte des 20. Jahrhunderts porträtiert.

'Pictures From Home' von Larry SULTAN als Neuauflage des Titels, der seine wiederholte Rückkehr in sein Elternhaus dokumentiert. Dafür wurden Super-8-Filme neu digitalisiert sowie Alltagsaufnahmen dem 'American Dream' der Reagan-Ära gegenüber gestellt.

2 x HC (24 x 34 cm., 688 pp., 400 color & 180 b/w Ills.) in a slipcase with a signed print ('Paris, France', 1967) and a DVD of Meyerowitz’s award-winning film 'Pop', Ltd. to 1,500 copies

Die 'American Photographs'-Jubiläumsausgabe macht den Klassiker von Walker EVANS wieder verfügbar. Digitale Technologien helfen dabei, die fein abgestimmte Balance der Reproduktionen zu emulieren und das Aussehen der Erstausgabe wie nie zuvor zu erfassen.

Dieser Foto- und Textband untersucht die Beziehung zwischen der afrikanischen Diaspora in den USA, um einen transhistorischen Moment in der Zeit seit dem Ende der Sklaverei zu identifizieren und hinterfragt das traditionelle Verständnis von Räumlichkeit.